2012  2011  2010  2009  2008  2007  2006  2005  2004  2003  2002  Aktionen/Märsche


31.12.2007

Pressemitteilung von Steuerrat24 "Geschiedene: Kosten für Umgang mit Kindern leider doch nicht steuerlich absetzbar" - Oftmals zieht nach der Trennung der sorgeberechtigte Elternteil mit dem gemeinsamen Kind weg an einen entfernten Ort. Will der andere Elternteil (meist der Vater) den Kontakt mit seinem Kind aufrechterhalten, muss er weite Wege und damit hohe Aufwendungen für Fahrten, Verpflegung und Übernachtung, ggf. auch für Flüge und Mietwagen in Kauf nehmen. Die Frage ist, ob diese Kosten zur Wahrnehmung des Umgangsrechts und zur Kontaktpflege mit dem Kind steuerlich absetzbar sind. Nach bisheriger Rechtsprechung wurden solche Aufwendungen nicht steuermindernd anerkannt, weil sie mit dem halben Kinderfreibetrag bzw. dem zivilrechtlichen Ausgleich abgegolten sind. Das Kindergeld erhält zwar der betreuende Elternteil (meist die Mutter), doch der Vater kann seine Unterhaltszahlungen um die Hälfte des Kindergeldes vermindern.

28.12.2007

Online Diskussion in der "Mittelbayerischen Zeitung" : "Auch an Weihnachten reißen die Meldungen über getötete Kinder nicht ab - in Beratzhausen tötete eine Mutter ihre zwei Buben. Was sollte man Ihrer Meinung zum Schutz des Nachwuchs tun?" mit Kommentaren von Trennungsväter e.V.

28.12.2007

Bericht in "BR-online" :  "Mutter der getöteten Buben in Psychiatrie gebracht" - Die Frau war seit geraumer Zeit in ambulanter psychiatrischer Behandlung und wurde mit Tabletten therapiert.  "

27.12.2007

Bericht in der Zeitung "Aichacher Nachrichten" :  "Eine Abrechnung mit der "Familienvernichtungsmafia"" - Im Fall des 43-Jährigen Münchners, der an Weihnachten seinen kleinen Sohn und sich selbst tötete, ist im Internet ein Abschiedsbrief aufgetaucht. In dem von der tz abgedruckten Brief erhob der Mann massive Vorwürfe gegen seine Ex-Frau, ein Familiengericht sowie die Politik. Für das was passiert ist, könne man sich bei seiner "egoistischen und verlogenen Ex-Frau" und "ihrem boshaften destruktiven und gehässigen Anwalt, der durch seine ständigen hetzerischen Ergüsse absichtlich Öl ins Feuer geschüttet hat" bedanken, schrieb der 43-Jährige weiter. Auch ein Familienrichter am Rosenheimer Amtsgericht sowie die "femifaschistischen Vollidioten von der SPD und FDP, die vor 30 Jahren das heute gültige schwachsinnige Scheidungsrecht eingeführt haben" seien mitverantwortlich für die schrecklichen Geschehnisse. Mit Blick auf das deutsche Scheidungsrecht sprach der Münchner außerdem von einer «Familienvernichtungsmafia». Aus diesem Grund seien bereits unzählige Leben zerstört worden, heißt es in dem Brief weiter. "Und viele Väter haben denselben Weg gewählt wie ich." Der 43-Jährige appelliert deshalb schließlich an den Staat: "Vergällt den jungen Männern das Kinderzeugen oder gar Heiraten, gebt Babys in Krippen, lasst Frauen sich selbst verwirklichen und zerstört die bewährte Form der Familie - aber wundert euch nicht, wenn immer mehr entrechtete Männer, die nichts als eine intakte Familie wünschen und stattdessen abgezockt, betrogen, diffamiert und um ihre Kinder gebracht werden, als letzten Ausweg (...) ihre Kinder und sich selbst töten." Die Homepage wurde inzwischen von der Polizei gesperrt. Die Ermittler nehmen an, dass der Informatiker aus München seine Tat geplant hat. Eine Obduktion soll nun klären, woran der Achtjährige genau starb.

Kommentar hierzu seitens Trennungsväter e.V.: " Wenn eine Mutter ihre Kinder tötet werden immer "psychische Gründe" angegeben. Bringt ein Vater seine Kinder um, ist es immer nur "Mord". Aber denken Sie einmal darüber nach, was passieren muss, dass ein Vater seine geliebten Kinder umbringt. Eltern-Kind-Entfremdung, Umgangsboykott seitens der Exfrau mit Hilfe von Familiengerichten, Jugendämtern, geldgierigen Anwälten, Gutachtern, etc. über Jahre hinweg, treiben Väter gezielt in eine Sackgasse und machen Väter zu psychischen Wracks. Viele sehen aus dieser Sackgasse keinen Ausweg mehr. Es ist keineswegs so, dass wir solche Taten nicht auch verurteilen, aber es sollte erst einmal über die "Hintergründe und die wahren Schuldigen" nachgedacht werden, bevor man vorschnell urteilt."

26.12.2007

Bericht im "Stern" :  "Drei Kinder sterben bei Familientragödien" - Zwei Familientragödien mit drei toten Kindern haben an Weihnachten Bayern erschüttert: Eine 37 Jahre alte Frau aus der Oberpfalz hat gestanden, ihre beiden zwei und drei Jahre alten Söhne erstickt zu haben. In München hatte ein Vater zuerst seinen acht Jahre alten Sohn und dann sich selber getötet.

25.12.2007

"Für die Zukunft unserer Kinder - Ihre Meinung ist gefragt"  -  „Welche Zukunft wünschen wir unseren Kindern und Enkeln, unserem Land, der Erde? Wie können wir diese Vision umsetzen? Was kann und soll die Politik tun? Zu diesen Fragen hat jeder eine Meinung. Wir freuen uns über eine lebhafte Diskussion“, sagte Bundesminister Thomas de Maizière zur Halbzeit der Konsultationsphase zur Nationalen Nachhaltigkeitsstrategie. color="black" face="Arial" Noch bis 31. Januar 2008 können die Bürgerinnen und Bürger per E-Mail oder per Post Stellung nehmen, wie die Nachhaltigkeitsstrategie weiterentwickelt werden soll. Grundlage der Diskussion sollte das Konsultationspapier mit den bisherigen Überlegungen der Bundesregierung sein. Es steht unter www.dialog-nachhaltigkeit.de sowie unter www.bundesregierung.de oder kann im Bundespresseamt angefordert werden. 
Bundeskanzlerin Angela Merkel hatte am 27. November den Startschuss für die Konsultationen zum Fortschrittsbericht 2008 zur Nationalen Nachhaltigkeitsstrategie gegeben. Die Strategie legt dar, wie Umwelt, wirtschaftliche Entwicklung und soziale Dimension dauerhaft miteinander in Einklang gebracht werden sollen. An 21 Indikatoren z. B. zur Artenvielfalt, zu Bildungsabschlüssen oder Erwerbstätigenquote soll die Nachhaltigkeit überprüft werden. Viele Bürgerinnen und Bürger haben bereits Stellungnahmen geschickt. "Alle Beiträge werden sorgfältig ausgewertet und fließen in die Entwicklung des Fortschrittsberichts ein," sagte Bundesminister de Maizière. Im Mai will die Bundesregierung einen ersten Entwurf des Berichts vorlegen. Schwerpunkte darin sind: Klima und Energieeffizienz, nachhaltige Rohstoffwirtschaft sowie demografischer Wandel/soziale Chancen. Darüber hinaus wird der Bericht den Status quo nachhaltiger Entwicklung darlegen. 
Bitte senden Sie Ihre Stellungnahme unter "Fortschrittsbericht 2008" entweder per E-Mail an redaktion@dialog-nachhaltigkeit.de< oder per Post an Presse- und Informationsamt der Bundesregierung / Referat 313, Postfach, 11044 Berlin.

24.12.2007

Bericht in der "Abendzeitung" :  "Ich laufe für meinen Sohn" - der Kommentar "Auch die Kinder leiden" zu diesem Artikel stammt von unserem Vorsitzenden Günter Mühlbauer

24.12.2007

Bericht in der "Süddeutschen Zeitung" :  "Entstehungsgeschichten" - Für die einen ein Schock, der das ganze Leben prägt, für die anderen eine fast normale Erkenntnis: Vier Menschen erzählen, wie sie erfuhren, dass sie Kinder anonymer Väter sind – und welche Fragen sie seitdem bewegen.»Bin ich dann überhaupt echt?« Eines Abends, ich war zehn Jahre alt, saß meine Mutter bei mir am Bett, um Gute Nacht zu sagen. Wir kamen irgendwie darauf zu sprechen, wer von wem die Augen hat oder die Nase, was die Tante vom Opa hat und so weiter. Ich muss dann gesagt haben: »Komisch, dass ich dem Papa gar nicht ähnlich sehe.« Meine Mutter wurde still. Sie und mein Vater hatten sich längst entschieden, mir zu sagen, dass ich aus einer Samenspende stamme. Sie hatten nur auf den richtigen Augenblick gewartet. Und jetzt war er da. »Weißt du, das hat seinen Grund«, sagte sie, »dein Papa kann keine Kinder zeugen. Er liebt dich, aber rein biologisch ist er nicht dein Vater.«

23.12.2007

CEED - Conseil Européen des Enfants du Divorce - Parents, children and grandparents victims of international and administrative child abductions - Glauben Sie nicht, dass die Eltern die sie entdecken werden, ihre entführten Kinder wieder haben. Zeigen Sie Millionen solcher Videos deutschen Politikern, sie werden antworten: Wieso? Es ist doch alles deutsch-legal ! JUGENDAMT - Europa Parlament - Europa Rat (6min) damit den Ernst der Situation erkannt wird Das Jugendamt hält Kinderläger in ganz Europa (21min) Lara 13, Ikone des modernen Kindeshandels Das JUGENDAMT deutsch-legale Kinderklau Institution (24min) Hier sind 'kriminelle' Eltern zu sehen ! Das JUGENDAMT begeht Kindesentführung (30min) Seit 2001 sind ihre Kinder deutsch-legal verschollen

22.12.2007

Bericht in der "Mittelbayerischen Zeitung" :  "Jesukindlein liegt auf Papstheu" - Ausgewählte Menschen erhalten vom Verein Trennungsväter e.V. Minikripperl in einer Walnuss

22.12.2007

Brief unseres Repräsentanten Herbert Greipl an die Bundeskanzlerin: "Weshalb orientiert sich die Familienpolitik nicht an einer Witschaftslobby?" - Bitte stimmt alle online mit ab - siehe hierzu die Antwort

21.12.2007

Bericht in "idea - das christliche Nachrichtenportal" :  "Weihnachten - für Scheidungskinder oft ein Alptraum" - Für Scheidungskinder wird Weihnachten oft zum Alptraum. Sie leiden während der Feiertage besonders unter der Trennung ihrer Eltern. Das geht aus einer Umfrage des Qualimedic-Gesundheitsmonitors (Köln) hervor. 54 Prozent der Befragten an, dass Scheidungskindern aus ihrem Umfeld die Trennung ihrer Eltern gerade am Christfest besonders bewusst werde. Im vorigen Jahr wurden in Deutschland nach Angaben des Statistischen Bundesamts (Wiesbaden) annähernd 191.000 Ehen geschieden. Davon waren fast 149.000 minderjährige Kinder betroffen. Für Scheidungskinder bedeute Weihnachten häufig seelische Anspannung, erklärt Morad Ghaemi, Experte des Online Beratungsportals www.meinpsychiater.de. Am „Fest der Familie“ müssten sie sich entscheiden, mit welchem Elternteil sie feiern möchten.

21.12.2007

Bericht in der Zeitung "Aktiv" :  "Väter sind Vorbilder" - Ein Kommentar von Bertram Brossardt, Hauptgeschäftsführer der Bayerischen M+E Arbeitgeberverbände

20.12.2007

Bericht im "TagesAnzeiger" :  "Es ist recht einfach, ein Kind zu manipulieren" - Der Fall Hunkeler und andere Scheidungen zeigen: Alle reden vom Wohl des Kindes. Aber was heisst das konkret? Worunter leiden Scheidungskinder? Und was kann ihnen helfen? Mit Miriam Rosenthal-Rabner sprach Katrin Hafner Frau Rosenthal-Rabner, der Fall Hunkeler macht Schlagzeilen: Ruben, der während Jahren mit seiner Mutter untergetaucht lebte, muss nun beim Vater wohnen. Was halten Sie davon? Ruben tut mir wahnsinnig Leid. Es ist allerdings eine komplexe Geschichte. Da ist Furchtbares geschehen, wohl lange bevor die Medien davon zu berichten begannen.

20.12.2007

AUFRUF ZUM NACHDENKEN an alle Mitarbeiter & Mitarbeiterinnen von Familienministerien,  Familiengerichten, Jugendämtern, Erziehungsberatungsstellen, Gutachterstellen, Familienrechtsantwaltskanzleien, Kinderkrippen, Kindergärten, Schulen, usw. - Weihnachtsgrüße 2007

19.12.2007

Zu den zurückliegenden, falschen Berichten in der Mittelbayerischen Zeitung sandten wir an den FH-Präsidenten Prof. Dr. Josef Eckstein, sowie an den Herausgeber der Mittelbayerischen Zeitung Peter Esser und dessen Chefredakteur Manfred Sauerer detaillierte Hintergrundinformationen und Fakten zur tatsächlichen Situation. Zudem baten wir um ihre Stellungnahmen hierzu. Leider warten wir bis heute vergebens auf diese! Wir denken diesbezüglich, dass wir mit unseren Vermutungen richtig liegen!  - siehe hier auch die von der Mittelbayerischen Zeitung zensierten Kommentare zu einem dieser Artikel

18.12.2007

Fragen und Antworten an folgende bayerische Bundestagsabgeordnete auf abgeordnetenwatch.de : Maria Eichhorn (CSU) Mütter in Not e.V. - Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) HELP-Hilfe zur Selbsthilfe e.V. - Renate Schmidt (SPD) Bertelsmann Stiftung "Allianz für Familie" - Ekin Deligöz (Grüne) Unicef - Kornelia Möller (die Linke) - DGB Kreisverband - LEIDER WIRD AUCH AUF ABGEORDNETENWATCH.DE ZENSIERT! (z.B. Nachfrage an E. Deligöz)

18.12.2007

Bericht in der Zeitung "Financial Times" :  "Billige Bekenntnisse zu Kinderrechten" - Alle Jahre wieder sorgt eine Art Weihnachtsbaum-Theorie des Verfassungsrechts in Deutschland für glänzende Augen. Ihre Botschaft: Das Ding wird umso besser, je mehr Schmuck wir hineinhängen. Aktuell sind es die Kinderrechte, die das Grundgesetz verschönern sollen. Der vorgebliche Grund für die Debatte sind einige schwere Fälle von Kindesmisshandlung, -vernachlässigung, ja sogar -tötung, die in den vergangenen Wochen Schlagzeilen gemacht haben.

18.12.2007

Veranstaltungshinweis: 19:00 Uhr  Veranstaltungsort: Kolpinghaus Regensburg, Adolph-Kolping-Strasse 1, 93047 Regensburg  Veranstalter: ISUV -  "Kinder in der Trennungs- und Scheidungssituation ihrer Eltern" - Referenten: Dipl. Sozialpädagogin Ebba Piplack und Dipl. Sozialpädagoge Franz Braunmiller von der katholischen Erziehungsberatungsstelle Regensburg

16.12.2007

Die neue Düsseldorfer Tabelle - gültig ab 01.01.2008

16.12.2007

Bericht in der Zeitung "Zeit-Fragen" :  "Auf die Väter kommt es an" - Kinder brauchen mehr denn je die Anwesenheit und Führung der Väter im Familienleben - Eine vor kurzem erschienene Sammlung von Aufsätzen zeigt, dass eine beachtliche Menge wissenschaftlicher Erhebungen eindeutig die wichtige Rolle dokumentiert, die der Vater in den Jahren spielt, in denen ein Kind erzogen wird. Kinder mit einem Vater haben weniger Verhaltensprobleme, bringen bessere akademische Leistungen und sind später ­finanziell besser gestellt, schreiben Sean E. Brotherson und Josph M. White, die Herausgeber von «Why Fathers Count: The Importance of Fathers and Their Involvement with Children» («Warum Väter wichtig sind. Die Bedeutung der Väter und ihres Engagements für die Kinder»), das im Verlag «Men’s Studies Press» erschienen ist.

15.12.2007

Bericht in der "Mittelbayerischen Zeitung" :  "Wenn die Famile kein sicherer Ort mehr ist" - eine weitere Lobeshymne für die Regensburger Frauenhäuser - hier könnt ihr eueren persönlichen Kommentar dazu abgeben

15.12.2007

Organigramm der Zuständigkeiten im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Kinder - Referat 406 (lt. Aussage von Frau Renate Schmidt für Männer und Väter zuständig) -> an diese Stellen könnt Ihr euch persönlich mit eueren Problemen wenden

15.12.2007

Aktion auf Bayern 3: Wir sagen "Danke" - "Bayern 3 Sternchen für Jürgen Reicherseder" - Kinder sind das schwächste Glied in unserer Gesellschaft und brauchen unsere Hilfe und Unterstützung. Tausende Menschen in Bayern setzen sich in ihrer Freizeit ehrenamtlich für Kinder ein - ganz egal, ob für gesunde, kranke, sozial benachteiligte oder behinderte Kinder. Wir von Bayern 3 möchten uns für dieses außerordentliche Engagement auch in diesem Jahr bedanken - mit dem "Bayern 3-Sternchen".

15.12.2007

18:15 Uhr - SWR     ->      "Um 18.15 Uhr - Papa unerwünscht. Wenn Kinder den Umgang verweigern " - siehe hierzu

15.12.2007

12:30 Uhr - 3sat     ->      "Wer ist mein Vater" - Töchter auf der Suche

13.12.2007

Antworten von Renate Schmidt (SPD) und Ekin Deligöz (Grüne) auf die Fragen des Vereins Trennungsväter e.V. auf "abgeordnetenwatch.de". Folgende bayerische Bundestagsabgeordnete wurden angeschrieben (siehe Aktuelles 28.11.2007) : Maria Eichhorn (CSU) Mütter in Not e.V. - Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) HELP-Hilfe zur Selbsthilfe e.V. - Renate Schmidt (SPD) Bertelsmann Stiftung "Allianz für Familie" - Ekin Deligöz (Grüne) Unicef - Kornelia Möller (die Linke) - DGB Kreisverband

13.12.2007

Bericht im "Focus" :  " Scheidungsrecht - Grenze für gierige Geschiedene " - Um den Ex-Partner zur Kasse zu bitten, ist im Rosenkrieg oft jedes Mittel recht. Eine Privatinsolvenz geht jedoch zu weit.

13.12.2007

Bericht in der "Zeit" :  "CSU Generalsekretärin Sabine Haderthauer fordert mehr Engagement von Vätern bei der Kindererziehung: Männer müssen leben, was sie sagen" - Email diesbezüglich seitens Trennungsväter e.V. an Sabine Haderthauer

13.12.2007

Bericht in der "Mittelbayerischen Zeitung" :  "Trennungsväter aktiv" - Bericht über die Aktion am 08.12.2007 in Regensburg

10.12.2007

Emails zur Aufklärung an die Veranstalter und Juroren von der Auszeichnung "Familien Managerin 2007", u.a. Vorwerk, Ingo Spring und Jörg Pilawa bzgl. des Slogans, dass sich Väter nicht genügend um die Erziehung ihrer Kinder kümmern, was jedoch bei Umgangsvereitelung seitens der Mutter nicht möglich ist:  "Das hab ich meiner Mutter zu verdanken - Vater-Entfremdung = psychische Gewalttätigkeit" - Jörg Pilawa (engagiert sich für gewaltfreie Erziehung): "Kinder sind unsere Zukunft. Schon aus Vernunftgründen sollten wir alle Kraft darauf verwenden, allen Kindern in der Gesellschaft einen guten Start ins Leben zu ermöglichen." Kommentar hierzu seitens Trennungsväter e.V.: "Tun Sie das Herr Pilawa, und unterstützen Sie uns bei der Durchsetzung unserer Forderungen, Sie sind auf dem richtigen Weg!"

10.12.2007

Postkarten-Aktion: "BLUMEN für RICHTER" - Postkarten-Aktion zum Tag der Menschenrechte - Ladet die Postkarte von unserer Seite hier herunter - siehe hierzu auch unsere Bildergalerie über zurückliegende Aktionen und Zeitungsausschnitte zum Tag der Menschenrechte

09.12.2007

Bericht in "cityoffers.de" :  "Trennungsväter marschieren" - Am 08.Dezember marschierten Trennungsväter, -mütter und auch –großeltern vom Kreisjugendamt Regensburg vorbei am Jugendamt der Stadt Regensburg zum Familiengericht.

09.12.2007

Bericht in der "Bild am Sonntag" :  "Aktuelles - Der Report: Tod im Kinderzimmer - In den meisten Fällen waren es die Mütter"

08.12.2007

Bericht in der Zeitung "Die Welt" :  " Papa ist nur für den Jahrmarkt zuständig " - Nach einer Scheidung leiden die Väter oft darunter, mit den Kindern keinen Alltag zu erleben - Er ist froh, aus der "ganzen Sache raus" zu sein, feiert "Highlife" mit seiner neuen Lebensgefährtin und drückt sich vor Unterhaltszahlungen. Und wenn er sich tatsächlich einmal um seine Kinder kümmert, gibt er den spendablen "Disneyland-Daddy", so dass die alleinerziehende Mutter später einige Tage braucht, um die Kinder zurück auf den Boden der finanziell kargen Tatsachen zu holen. So die Vorurteile zu Männern, die sich von ihrer Familie getrennt haben. Doch eine Studie des Bremer Soziologen Gerhard Amendt zeigt: Viele Väter haben ernste Probleme mit der Trennung von den Kindern.

08.12.2007

Aktionshinweis: Um auf den Tag der Menschenrechte hinzuweisen, zogen Trennungsväter und -mütter vom Kreisjugendamt in Regensburg mit einem "Streitwagen" und "Papamobil" über das Jugendamt der Stadt Regensburg, vorbei am Regensburger Christkindlmarkt zum Familiengericht - siehe hierzu den entsprechenden Flyer - siehe hierzu einen aktuellen Filmausschnitt  -  siehe Briefe, die an die verantwortlichen übergeben wurden

08.12.2007

Aktionshinweis: von 10:00 Uhr bis 15:00 Uhr Infostand in Amberg auf der Krambrücke - am Rande des Amberger Weihnachtsmarktes: "Auch uns ist ein Kind geboren"

06.12.2007

Bericht in der "Rheinischen Post" :  "Vater verlangt mehr Umgang" - Die Meldung in der RP von gestern „Prominente rufen Väter zu mehr Verantwortung auf“ bringt Harald Peters – so wollen wir ihn mal nennen – auf die Palme. Tausende oder Hunderttausende Väter kämen ihren Pflichten nicht nach, wenn’s einer aber ernst nähme mit der Elternverantwortung, werde es ihm so schwer wie möglich gemacht. Der Mann spricht von sich selbst. Von sich und von dem Umstand, ein nicht eheliches Kind zu haben, das er viel zu wenig sehen dürfe. Über ein Jahr lebten Mutter, Vater und Kind zusammen. Heute darf Harald seine zweijährige Tochter nur noch an jedem zweiten Wochenende und zusätzlich an einem Werktag in der Woche sehen. Mehr lässt die Mutter nicht zu. Prominente rufen Väter zu mehr Verantwortung auf

06.12.2007

Bericht auf "n-tv.de" :  " Mutter aus Plauen - Dritte Babyleiche entdeckt " - Eine 28-jährige Frau aus dem sächsischen Plauen hat vermutlich drei ihrer Säuglinge getötet.

06.12.2007

Bericht auf "NDRonline" :  "Familiendrama in Darry: Hintergründe weiter offen" - Nach der Tat hatte die Frau offenbar einen Selbstmordversuch unternommen. Sie sei mit Schnittwunden am Arm in der Klinik in Neustadt erschienen

02.12.2007

Bericht im "Berliner Kurier" :  "Zwang hilft nie" - Kinder ernst nehmen!" - handelt es sich hier etwa um eine neue Kampagne von Prof. Dr. Ludwig Salgo?

02.12.2007

Radikalfeministin mit Frauenliebe und Frauenglück! - Anita Heiliger und ihre Meinung zu PAS! - dieser Aufsatz zeigt deutlich, worum es dieser Person und ihren radikalfeministischen Gesinnungsgenossinnen der autonomen Frauenhäuser überhaupt geht - siehe hierzu auch ein zurückliegendes Interview mit unserem Vorstand Günter Mühlbauer: "Lügengeschichten haben bei uns nichts verloren"

01.12.2007

Bericht in der Zeitschrift "Im Labertal" : "Was ist Eltern-Kind-Entfremdung? "

01.12.2007

Trennungsväter e.V. wünscht euch allen eine schöne Advents- und Vorweihnachtszeit. Ladet die Postkarte von unserer Seite hier herunter und verteilt sie auch an Politiker und sonstige Volksvertreter, die gerade in der Weihnachtszeit ihr nicht vorhandenes Herz für Kinder immer und überall zeigen wollen

30.11.2007

Bericht im "Sozialticker" :  "Mehrbedarf wegen Alleinerziehung bei Ausübung des Umgangsrechts - Der Mehrbedarf wird den Personen eingeräumt, die mit minderjährigen Kindern zusammenleben und “allein für deren Erziehung und Pflege sorgen”. So heißt es im zweiten Sozialgesetzbuch. Nach der Entscheidung des LSG Niedersachsen-Bremen (Az: L 8 AS 491/05) muss der Zuschlag auch dann gezahlt werden, wenn ein Elternteil “zur Ausübung des Umgangsrecht nur zeitweise” mit seinem Kind zusammenlebt. “Umfasst die zeitliche Betreuung mindestens ein Drittel des Jahres, ist der Mehrbedarf in vollem Umfang zu gewähren”, urteilten die LSG-Richter. Nur so könnten Eltern das “verfassungsrechtlich garantierte Umgangsrecht ausüben”.

29.11.2007

Bericht in den "Salzburger Nachrichten" :  "Gewalt ist nicht nur männlich" - Gewalt gegen Kinder in der Familie liegt nicht nur bei den Vätern. Die Mütter verfügen ebenso über ein großes Gewaltpotenzial und üben es auch aus, sagen Psychologen. Das Gewaltpotenzial gegen Kinder in den Familien liegt nicht nur bei den Vätern oder Stiefvätern, sondern zu gleichen Teilen auch bei den Müttern. Das sagen Psychologen nach den jüngst bekannt gewordenen Misshandlungsfällen in Österreich. Die Antwort, warum Eltern und Elternteile häufig zu Gewalt gegenüber ihren Kindern greifen, ist für die Experten klar zu beantworten. Sie nennen es schlicht Überforderung. In Stresssituationen üben sie seelische oder körperliche Gewalt aus, in der Hoffnung, Probleme damit zu lösen.

29.11.2007

Die Schriftstellerin Doris Lessing fordert die Männer auf sich gegen ihre "sinnlose Erniedrigung" zu wehren: " Männer wehrt Euch! Feminismus heißt nicht, auf Männer einzudreschen " - Lessing: " Ich bin zunehmend schockiert über die gedankenlose Abwertung von Männern, die so sehr Teil unserer Kultur geworden ist, dass sie kaum noch wahrgenommen wird", sagte 81-jährige Autorin in einem Bericht des "The Guardian". 

29.11.2007

Bericht im "TagesAnzeiger" :  "Durch Trennung chronisch auf Kindesentzug" - Die Psychologin Esther Katona von der Universität Freiburg hat nun in einer umfangreichen Arbeit analysiert, wie es den Vätern und Müttern geht, die von ihren Kindern getrennt sind.

28.11.2007

Bericht in der "Süddeutschen Zeitung" :  "Eine immerzu blutende Wunde" - Jedes Jahr trennen sich etwa 150.000 Paare mit minderjährigen Kindern. Bricht der Kontakt zum Nachwuchs ab, kann die Gesundheit der Eltern erheblich leiden - "Es ist, als ob sich eine große, graue Staubdecke über dein Leben zieht. Nichts ist mehr, wie es war - die Farben, die Töne, alles ist anders." So beschreibt ein Vater seinen schon mehrere Jahre währenden Zustand. Seit sich seine Frau von ihm getrennt hat, ist der Kontakt zu beiden Kindern komplett abgebrochen. Als "immerzu blutende Wunde" schildert ein anderer Vater, der seine Kinder ebenfalls nicht mehr sieht, seine Lage. Eine Mutter spricht gar von ihrer "verlorenen Lebenszeit, die ist einfach weg, mit nichts, mit Dasitzen und Grübeln".

28.11.2007

Bericht in der "Mittelbayerischen Zeitung" :  "Gewalterfahrungen müssen heilen können" - beteiligt euch bitte an der online-Diskussion auf diesem Link - siehe hierzu unseren offenen Brief an die Pressevertreter der "neutralen" und "unabhängigen" deutschen Presse, welcher selbstverständlich an den Herausgeber der Mittelbayerischen Zeitung Peter Esser und dessen Chefredakteur Manfred Sauerer ging. - siehe hier die von der Mittelbayerischen Zeitung zensierten Kommentare zu diesem Artikel

28.11.2007

Fragen des Vereins Trennungsväter e.V. auf "abgeordnetenwatch.de" an Bundestagsabgeordnete - Bayern zum Thema "Öffentliche Darstellung der Gewalt an Frauen und Mädchen in Bezug zu Gewalt seitens Frauen (Mütter) an Männern (Vätern)" - Nebentätigkeiten der angeschriebenen Politikerinnen:
Maria Eichhorn (CSU) Mütter in Not e.V. -
Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP)
HELP-Hilfe zur Selbsthilfe e.V. -
Renate Schmidt (SPD) Bertelsmann Stiftung "Allianz für Familie" -
Ekin Deligöz (Grüne) Unicef -
Kornelia Möller (die Linke)
- DGB Kreisverband

28.11.2007

Zum Bericht in der Mittelbayerischen Zeitung vom 21.11.2007: "Gewalt gegen Frauen geht nicht nur die Frauen an" - FH-Präsident Prof. Dr. Josef Eckstein betonte in diesem Artikel, dass auch Männer klar Stellung beziehen und den richtigen Standpunkt einnehmen sollen - gegen Gewalt - Kommentar hierzu seitens Trennungsväter e.V.: "Nachdem wir Prof. Dr. Eckstein detaillierte Hintergrundinformationen und Fakten zur Verfügung stellten und um seine Stellungnahme zu der tatsächlichen Situation baten, warten wir bis heute vergebens auf eine solche! Was soll uns das sagen?

28.11.2007

Bericht auf "tagesschau.de" : " class="topline">Vorwürfe gegen Unicef Deutschland - Dubiose Honorarzahlungen aus Spendengeldern?"

28.11.2007

Bericht auf "HNA online" : "Zwei junge Mädchen überfallen 59-Jährigen" - Täterinnen traten auf ihn ein und verlangten Geld

28.11.2007

Bericht in der "Süddeutschen Zeitung" :  "Eine immerzu blutende Wunde" - Auf Kindes-Entzug - Jedes Jahr trennen sich etwa 150.000 Paare mit minderjährigen Kindern. Bricht der Kontakt zum Nachwuchs ab, kann die Gesundheit der Eltern erheblich leiden.

27.11.2007

Bericht auf "GMX.de" : "Hintergrund: Warum Kinder im Elternhaus umkommen"

27.11.2007

Offizielle Homepage von MdB Michaela Noll - ...und kein Wort über ihren Sohn aus erster Ehe, den sie u. E. seinem Vater (Anwalt!) nach der Scheidung  nach allen Regeln der Kunst vorenthalten hat und der in seiner Verzweiflung sogar in einem offenen Brief mit ihrem schändlichen Tun und ihrer Doppelmoral abgerechnet hat. Statt das Kind dem Vater zu lassen, wie er es wünschte, hat sie es in der Schweiz in ein Internat gesteckt.

26.11.2007

Bericht in der "Ärztezeitung" :  "Artikel vom 05.07.2004: Männer werden mindestens ebenso oft Opfer von Gewalt wie Frauen" - class="ehits">Opfer von class="ehits">Gewalt, so die vorherrschende Meinung, class="ehits">werden vor allem class="ehits">Frauen, Kinder und Alte. Über die Gewalterfahrungen von Männern gibt es zwar mehrere Studien, deren Ergebnisse class="ehits">werden jedoch kaum öffentlich diskutiert. Noch weniger bekannt ist die Tatsache, daß viele class="ehits">Männer class="ehits">Gewalt durch ihre Partnerinnen erleiden. Manche Forscher gehen sogar davon aus, daß sich die class="ehits">Gewalt zwischen den Geschlechtern in Partnerschaften die Waage hält.

26.11.2007

Film-Tipp:      ->      " Gewalt gegen Männer - Opfer brechen ihr Schweigen " - diese Reportage wurde am 11.04.2001 bei ARD in der Sendung Kontraste gesendet

25.11.2007

Gedanken zum Tag gegen Gewalt an Frauen => Einträge von betroffenen Kindern in "Mein Kummerkasten.de" zum Thema: "Mutter schlägt Kind":
 

25.11.2007

Bericht im "FOCUS" : "Mutter lässt Kleinkinder allein in Wohnung zurück" - Polizisten haben am Samstag drei verängstigte Kleinkinder aus einer Wohnung in Berlin-Spandau geholt. Die Mutter hatte die Mädchen im Alter von zwei, vier und fünf Jahren am Freitagabend ins Bett gebracht und war dann zu einer Kneipentour aufgebrochen, wie die Polizei am Sonntag mitteilte. Erst am Samstagmittag sei die 33-Jährige betrunken nach Hause zurückgekommen. Die drei Mädchen machten inzwischen durch Hilferufe am Fenster auf sich aufmerksam. Nachbarn alarmierten die Polizei. In der Wohnung hätten etliche benutzte Windeln herumgelegen, hieß es. Gegen die Mutter wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Verletzung der Fürsorgepflicht eingeleitet.

24.11.2007

Offener Brief des Vereins Trennungsväter e.V. an die veratwortlichen Redakteurinnen und Redakteure der „neutralen“ und „unabhängigen“ deutschen Presse zur vorherrschenden, einseitigen, bzw. falschen Berichterstattung in Bezug auf Gewalt

23.11.2007

Presseinformation der Landesregierung Nordrhein-Westfalen: Wer schlägt, muss gehen. Minister Laschet - Ministerium für Generationen, Familie, Frauen und Integration: "Gesetzesänderungen schützen Frauen besser" Kommentar hierzu seitens Trennungsväter e.V.: "Vielleicht sollten Sie Ihre Gespräche künftig nicht mehr an einem "runden" Tisch, sondern an einem eckigen Tisch abhalten, damit Sie an die Ecken und Kanten erinnert werden und vor allem daran, dass in Deutschland durchaus nicht alles "rund" läuft!

22.11.2007

Aktuelles Video, welches die Gewaltbereitschaft von Frauen verdeutlicht - In Venezuela hat eine Parlamentarierin eine Live-Fernsehsendung gestürmt. Sie beschimpfte und schlug den Moderator vor laufender Kamera und verwüstete das Studio.

22.11.2007

"Hintergrundbericht und Fakten zur Aktion "Das hab ich meiner Mutter zu verdanken " Bereits im April 2006 wurde der Verein Trennungsväter e.V. massivst vom Frauenhaus Regensburg in Zusammenschluss mit DJI -Frau Anita Heiliger und allen autonomen Frauenhäusern in Bezug auf die Ausstrahlung des Tatort "Feuerkämpfer" angegriffen. Nach langem Hin und Her wurden die Vertreterinnen des Autonomen Frauenhauses auf Anregung des Vereins Trennungsväter e.V. durch die Vorstandschaft der Sozialen Initiativen Regensburg zu einem klärenden, moderierten Gespräch eingeladen. Dieses Gespräch wurde jedoch mit Schreiben vom 14.03.2007 durch Vorstandsfrau T. (autonomes Frauenhaus) aus nicht nachzuvollziehenden Gründen und Ausflüchten abgelehnt. Durch die Mittelbayerische Zeitung Regensburg steht zudem den autonomen Frauenhäusern eine Plattform zur Verfügung, auf der u. E. einseitige und (bewußt) falsche Berichterstattung durch Lobbyeinflüsse zu den Themen "Gewalt in Bezug auf Kinder, Mütter und Väter" erfolgt. In der Ausgabe vom 15.02.2007 wurde hier bereits unter der Rubrik "Thema des Tages" dazu aufgerufen: "Gewalttätigen Vätern Besuch ihrer Kinder verbieten". Eine Pressemitteilung des Vereins Trennungsväter e.V. an die Mittelbayerische Zeitung vom 18.09.2007 bzgl. des Weltkindertages wurde hingegen verworfen. Vielmehr wurde in der Ausgabe der Mittelbayerischen Zeitung vom 20.09.2007 (Weltkindertag) erneut für die autonomen Frauenhäuser Partei ergriffen und dazu aufgerufen: "Kinder vor brutalen Vätern schützen". Ein auf diesen Artikel bezogener Leserbrief zur Richtigstellung seitens des Vereins Trennungsväter e.V. wurde natürlich (oder selbstverständlich wie erwartet) seitens der Mittelbayerischen Zeitung ignoriert. Ebenso wurde natürlich die Pressemitteilung des Vereins Trennungsväter e.V. zur Aktion "Das hab ich meiner Mutter zu verdanken" von der Mittelbayerischen Zeitung nicht berücksichtigt. Soviel zur Pressefreiheit und Unabhängigkeit der (unparteiischen) Presse. Die Falschinformationen werden durch die Mittelbayerische Zeitung nicht aufgehalten, sondern noch gefördert und vorangeführt - siehe Artikel vom 21.11.2007 "Gewalt gegen Frauen geht nicht nur die Frauen an" und Artikel vom 22.11.2007 "Flagge zeigen gegen Gewalt". Um den bewußten Falschinformationen zur Häuslichen Gewalt vorzubeugen, liegt uns bereits seit dem 21.02.2007 eine Stellungnahme der Polizeidirektion Regensburg vor, die Fälle der häuslichen Gewalt für das Jahr 2006 im Regensburger Stadtgebiet und Landkreis aufzeigt. Das Beschämende an der ganzen Sache ist zudem, dass sich nun auch noch unsere "Bundesministerin für Alles außer Männer" - Ursula von der Leyen vor den Karren der Frauenhäuser und deren Falschinformationen  spannen läßt und somit die Interessen fürsorgebewußter Väter ins Abseits drängt!

22.11.2007

Bericht auf "NDR.de" : "Mecklenburg-Vorpommern - Obduktion: Lea-Sophie ist verhungert und verdurstet" - Vorwürfe gegen Schweriner Jugendamt: Unterdessen gerät das Jugendamt in Schwerin immer mehr in die Kritik. Nach Informationen von NDR 1 Radio MV trafen die Mitarbeiter des Jugendamtes die Familie nicht zu Hause an, als sie nach Hinweisen aus der Nachbarschaft vorstellig werden wollten. Die Familie habe sich nach Aufforderung zwar beim Jugendamt vorgestellt, aber nur mit dem zwei Monate alten Säugling. Mitarbeiter hätten keine Auffälligkeiten erkannt. Die Familie sei kommunikativ gewesen und habe angegeben, das Mädchen sei bei Bekannten. Mittlerweile gibt es nach NDR Informationen Hinweise, dass die Familie bereits vor einem Jahr auffällig wurde. Damals habe das Jugendamt offenbar mit den Großeltern gesprochen. Darüber sei am Mittwoch im Jugendhilfeausschuss der Stadt informiert worden. Die Stadt schweige zu den Vorwürfen, so NDR 1 Radio MV. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft stellte ein Bürger wegen unterlassener Hilfeleistung inzwischen Strafanzeige gegen das Jugendamt.

21.11.2007

Jedes Kind hat ein Recht auf Beziehungen zu beiden Eltern - Vor dem Bundesverfassungsgericht wird heute verhandelt, ob es mit der Verfassung vereinbar ist, einen Vater auch unter Androhung eines Zwangsgeldes zum Umgang mit seinem Kind zu zwingen. Der Vater trägt vor, dass er durch den Zwang zum Umgang in seinen Grundrechten verletzt wird, da ein Kontakt mit seinem außerehelichen Kind seine gegenwärtige Familie gefährden könnte. Nach Gesetz hat jedes Kind ein Recht auf Umgang mit seinen leiblichen Eltern, so auch in diesem Fall. Bei gegensätzlichen Rechten muss eine Güterabwägung stattfinden. Hier sind höherwertige Ansprüche ebenso zu berücksichtigen, wie die besonderen Interessen des Kindes, da es die schwächere und damit schützenswertere Position einnimmt.

21.11.2007

Bericht in der "Mittelbayerischen Zeitung" : "Gewalt gegen Frauen geht nicht nur die Frauen an" - Nähere Informationen zu dieser Kampagne -> Schreibt bitte hierzu Leserbriefe an die Presse (Ansprechpartner der Lokalredaktion Regensburg)

20.11.2007

Bericht auf "DerWESTEN.de" : "Ex-Mitarbeiter der Stadt verhaftet" - Anklage erhoben: 56-Jähriger ehemaliger Mitarbeiter des Bochumer Jugendamts soll in über 1800 Fällen zwei Pflegekinder missbraucht haben

20.11.2007

Bericht im "Kölner Stadt-Anzeiger" : "Kein Zwangsgeld bei Vereitelung von Besuchsrechten" - Billigt das Familiengericht dem Vater ein Umgangsrecht mit dem Kind zu, so muss die Mutter nicht ohne weiteres Zwangsgeld zahlen, wenn sie die Besuche vereitelt. Das meldet die Zeitschrift «OLG-Report». Das Blatt beruft sich dabei auf einen Beschluss des Saarländischen Oberlandesgerichts (OLG) Saarbrücken. Voraussetzung für ein Zwangsgeld ist nach dem Richterspruch, dass das Gericht nicht nur dem Vater das Umgangsrecht zugebilligt, sondern zugleich ausdrücklich die Mutter verpflichtet hat, die dafür notwendigen Maßnahmen zu treffen (Az.: 9 WF 97/07).

19.11.2007

Antwortschreiben des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen bezüglich unseres offenen Briefes an den Bayerischen Ministerpräsidenten

19.11.2007

Vortrag von RiAG Rudolph in Fürstenfeldbruck über den Cochemer Weg. Der Vortrag findet am Abend statt. Interessenten melden sich bitte rechtzeitig zwecks Mitfahrgelegenheit

18.11.2007

Aktion auf Bayern 3: Wir sagen "Danke" - Kinder sind das schwächste Glied in unserer Gesellschaft und brauchen unsere Hilfe und Unterstützung. Tausende Menschen in Bayern setzen sich in ihrer Freizeit ehrenamtlich für Kinder ein - ganz egal, ob für gesunde, kranke, sozial benachteiligte oder behinderte Kinder. Wir von Bayern 3 möchten uns für dieses außerordentliche Engagement auch in diesem Jahr bedanken - mit dem "Bayern 3-Sternchen". Geben auch Sie hier Ihren Vorschlag für eine Person ab, die das Bayern 3-Sternchen erhalten soll

17.11.2007

Teilnahme an der Jubiläumsveranstaltung in Regensburg im Thon-Dittmer-Palais "20 Jahre KISS"

16.11.2007

 Jugendfürsorge in Glückstadt - Skandal wird aufgerollt - Otto Behnck schüttelt immer wieder den Kopf: "Falscher Film", "Das ist irre", "Kann sich heute keiner mehr vorstellen" - so lauten Satzfetzen, die aus ihm raussprudeln. Der heute 56-Jährige war 1970 als Jugendlicher Insasse der Landesfürsorgeanstalt in Glückstadt an der Elbe, einem der berüchtigtsten westdeutschen Jugendheime der Nachkriegszeit. Verbrochen hatte Behnck nichts, er trug nur damals das Haar etwas zu lang und hatte Stress mit seinen Eltern. Drei Monate lang knüpfte er im Heim in Glückstadt Fischernetze. Für 1000 Maschen gab es eine "Aktive", eine Zigarette. Ein Anderer erhielt nach vier Jahren Arbeit in der Ziegelei 164 Mark. "Das war Zwangsarbeit", sagt Behnck. "Und die muss noch bezahlt werden." Nun soll das Thema aufgerollt werden.

15.11.2007

Bericht in der Zeitung "Die Zeit" : " Operation Dreikäsehoch " - In der DDR arbeitete Antje Bostelmann als Erzieherin, heute ist sie Chefin eines privaten Kindergartenkonzerns. Bald öffnet die erste Filiale in Stockholm - Paradox findet sie das, was die Familienministerin Ursula von der Leyen vorhat: 750.000 Krippenplätze sollen bis 2013 geschaffen werden – allerdings gibt es so gut wie keine Krippenerzieherinnen in Deutschland. Wer soll also die vielen Babys und Kleinstkinder betreuen? »Alle wissen, dass der Bedarf an Krippen da ist. Allerdings gibt es kaum Fachkräfte, weil es keine Ausbildung zur Krippenerzieherin gibt«, sagt Antje Bostelmann. Bislang haben Kindergärtnerinnen die Aufgabe in den vorhandenen Krippen mit übernommen. Doch auch sie schießen nicht aus dem Boden, ohnehin sei genau dies der verkehrte Weg: »Es ist wichtig, dass man mit einem einjährigen Kind anders umgeht als mit einem dreijährigen. In den ersten Jahren ist die Entwicklung so rasant, dass man sehr sorgfältig hingucken muss, welches Spielzeug man den Kindern anbietet und wie man die einzelnen Entwicklungsphasen fördert. Leider wissen das viele Erzieher in den Krippen nicht.«

14.11.2007

Bericht auf "sauerlandthemen.de" : "Sohn zeigte seine Mutter an" - Mit einem Gürtel und der flachen Hand hat sie den Jungen geschlagen, als er um 10 Uhr abends wieder nach Hause kam. Der 15-Jährige packte seine Sachen, erzählte den Vorfall beim Jugendamt und weigerte sich, zu seiner Mutter zurück zu kehren.

14.11.2007

20:15 Uhr - ARD     ->      "Verlassen" - Claudia und Dieter sind seit fünf Jahren geschieden. Die gemeinsame Tochter Julia lebt bei der Mutter. Als Claudia wieder heiraten und in eine andere Stadt ziehen möchte, reißt Julia aus. Der Wagen, den Julia gefahren hat, wird bei Portovenere in Italien gefunden. Claudia und Dieter begeben sich auf die Suche nach ihrer Tochter. Die gemeinsame Sorge um Julia lässt alte Wunden aufbrechen. In den Auseinandersetzungen kommt sich das einstige Paar wieder näher und entdeckt, wie viel es immer noch füreinander empfindet. Doch Julia bleibt verschwunden.

10.11.2007

Aktionshinweis: Start der bundesweiten Aktion "Das hab ich meiner Mutter zu verdanken - Vater-Entfremdung = psychische Gewalttätigkeit" - Die Kampagne "Das hab ich meiner Mutter zu verdanken" ist eine bundesweite Initiative unter der Federführung des Vereins "Trennungsväter e.V.". Die Vorstellung erfolgte durch unsere Vorstandsmitglieder. Mit Flyern, Plakaten, öffentlichen Aktionen, Presseberichten, Informationen von Politikern und der Fachöffentlichkeit soll auf die schwerwiegenden und vor allem totgeschwiegenen Probleme aufmerksam gemacht werden, welche die aktuelle Sorge- und Umgangsrechtsregelung für die von psychischer Gewalt betroffenen Väter, Mütter, Großeltern und natürlich in erster Linie Kinder mit sich bringt  ->  siehe hierzu Pressemitteilung  -> siehe hierzu Forum

10.11.2007

15:00 Uhr - 3sat     ->      "Frau TV - Sexueller Kindsmissbrauch durch Frauen" - Der Missbrauch von Frauen an Kindern ist in unserer Gesellschaft noch immer ein Tabu. Und das Bild der fürsorglichen, liebevollen Mutter gilt als unantastbar. Janine Stolpe-Krüger versucht in ihrem Beitrag Vorurteile zu widerlegen. Denn sexueller Missbrauch durch Frauen ist keine Ausnahme. Ausländische Studien belegen das seit langem. 15 % der Sexualstraftäter, die sich an Kindern vergehen, sind Frauen.

09.11.2007

Bericht in der Zeitung "Der Neue Tag" :  "Trennungsväter sind empört" - Bayerische Gesetze unterlaufen Kindschaftsregelungen: "Endlich ausmisten"

09.11.2007

Zypries sieht Lernbedarf bei Familienrichtern - Auch die Ministerin sah Lernbedarf bei den Familienrichtern. Bei denen haben die Väter in der Regel bisher schlechte Karten, wenn eine Ehe zerbricht.

08.11.2007

22:15 Uhr - HR     ->    " Krieg ums Kind - Ein Vater will das Sorgerecht " - Die Väter ziehen den Kürzeren. Häufig jedenfalls werden sie in Scheidungskriegen um das Kind systematisch von den Ex-Frauen ausgetrickst. So lange, bis auch das Kind den Vater nicht mehr sehen will. Nicht mehr wissen zu dürfen, wie es dem eigenen Kind geht – das ist für die meisten Väter das Schlimmste, wenn sie nach der Scheidung keinen Kontakt mehr zum Kind haben dürfen.

08.11.2007

Bericht in "FAZ" : " Ehe, Kinder, Haus - die Familie schien perfekt. Doch nach der Trennung entbrannte ein jahrelanger Streit bis an die Grenzen des deutschen Sorgerechts " - Er Ingenieur und Deutscher, sie Krankenschwester und Ausländerin, Heirat mit Mitte zwanzig, das erste Kind nach zwei Jahren, das zweite nach dreien, Hauskauf, noch zwei Kinder, sie Hausfrau und Mutter, er Ernährer - die Familie P. Erfüllte seit ihrer Gründung im Jahr 1981 in mustergültiger Weise das demographisch wünschenswerte klassische Familienideal. Getrübt wurde das Bild durch den Umstand, dass das dritte Kind schwerbehindert zur Welt kam und das vierte kein Wunschkind mehr war. Die Mutter litt zunehmend unter Überlastung. Erziehungsprobleme und eheliche Spannungen traten auf, die sich verschärften, als der Vater während mehrerer Jahre berufsbedingt nur an den Wochenenden zu Hause sein konnte. Im Frühjahr 2000 wird die Frau mit der Situation nicht mehr fertig und beantragt Familienhilfe beim zuständigen Jugendamt in Bad Schwalbach. Es beginnt eine Entzweiung, die zu einem jahrelangen Streit ums Sorge recht führt. Der Fall wird dicke Akten füllen und ein Lehrbeispiel werden für die absurden rechtlichen Zustände in Familienrechtsstreitigkeiten.

07.11.2007

Häusliche Gewalt gegen Männer - Diese Homepage ist Männern gewidmet, die Opfer häuslicher Gewalt wurden. Dabei sind meistens Männer betroffen, die von ihrer Partnerin häusliche Gewalt erlitten.

07.11.2007

Der polnische Verband "Eltern gegen Diskriminierung der Kinder in Deutschland e.V." lädt zu einer wichtigen Verhandlung am Freitag, den 09.11.2007 um 09:15 Uhr in Berlin ein - Gegen das Jugendamt als Suizidfördernde Organisation

07.11.2007

09:20 Uhr - HR     ->      "Frau TV - Sexueller Kindsmissbrauch durch Frauen" - Der Missbrauch von Frauen an Kindern ist in unserer Gesellschaft noch immer ein Tabu. Und das Bild der fürsorglichen, liebevollen Mutter gilt als unantastbar. Janine Stolpe-Krüger versucht in ihrem Beitrag Vorurteile zu widerlegen. Denn sexueller Missbrauch durch Frauen ist keine Ausnahme. Ausländische Studien belegen das seit langem. 15 % der Sexualstraftäter, die sich an Kindern vergehen, sind Frauen.

06.11.2007

BGH: Pressemitteilung Nr. 165/07 vom 6.11.2007 - Verurteilung eines Staatsanwalts wegen Rechtsbeugung und Strafvereitelung im Amt rechtskräftig

06.11.2007

Bericht in "Readers Edition" : "Grundsatzfrage Kindeswohl?" - Was, so werden sich vornehmlich “ehemalige” Väter nun fragen, bedeutet denn nun Kindeswohl wirklich? Was, so wird man weiter sinnieren, bedeutet Sorge, Sorgerecht und gemeinsame Sorge? Alles Fragen die uns das Gesetz sehr wohl fast bis ins Detail vorträgt. Aber eben auch nur fast und in großen Teilen sehr umstritten und schwammig, offen für viele individuelle Interpretationen. Ehemalige Väter deshalb, weil sich ein Großteil der sich gerne kümmern wollenden Väter, schlichtweg systematisch aus dem Leben der Kinder ausgeschlossen fühlen...

06.11.2007

Bericht in der Zeitung "Die Welt" : "Männerfeindlich " - Beitrag von Gerhard Amendt - "Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die männliche überwinden." Mit nur zwei Gegenstimmen hat die SPD in Hamburg jüngst das makabre Diktum verabschiedet: Dass nur der die menschliche Gesellschaft bewirken könne, der die männliche Gesellschaft überwinden will. In den realitätsfernen Höhen der aus Ruinen auferstandenen Utopie vom demokratischen Sozialismus ist das ein Aufruf zum Kampf gegen die Männer, nachdem der Parteitag sie in den Status der Unmenschlichkeit gerückt hat. Früher waren es die Kapitalisten. Der Parteitagsbeschluss der SPD will, dass es zukünftig generell Männer sein sollen, weil sie das "unmenschliche" Gesellschaftssystem personifizieren. Die Rede ist nicht mehr von einem System, sondern nur noch von den Männern, die das System sind. Solch dumpfe Personifikationen gesellschaftlicher Verhältnisse sollen wohl wieder die Massen zum Handeln bewegen.

05.11.2007

Einigung im Unterhaltsrecht - Wenn Eltern sich trennen, bleiben die Kinder meistens bei der Mutter. Vielen Vätern bleiben dann das Besuchsrecht und die Zahlungspflicht. Dabei wurden bislang eheliche Kinder gegenüber unehelichen Kindern bevorzugt. Das soll sich aber nun zum Wohl der Kinder ändern. ARD-Rechtsexperte Karl-Dieter Möller erläutert die Neuerungen.

05.11.2007

Zypries: Kinder sollen von neuem Unterhaltsrecht profitieren - Die Rechtspolitiker der Koalitionsfraktionen haben sich über die Reform des Unterhaltsrechts verständigt, ein entsprechender Vorschlag liegt nun dem Rechtsausschuss des Deutschen Bundestages zur Beschlussfassung vor. Das Gesetz zur Änderung des Unterhaltsrechts soll zum 1. Januar 2008 in Kraft treten.

05.11.2007

Wer als Vater den Kinderfreibetrag für seine getrennt lebenden Kinder auf der Lohnsteuerkarte eintragen lassen will, muss dafür alle 3 Jahre eine aktuelle "steuerliche Lebensbescheinigung" besorgen. Sagen Sie uns Ihre Meinung per E-mail, ob es sich Ihrer Ansicht hierbei ggf. um eine Schikane seitens unserer Behörden handelt, oder ob dies sinnvoll ist.

04.11.2007

21:45 Uhr - ARD     ->      "Anne Will - Talk aus Berlin" - Vater, Mutter, Geld – die schöne neue Scheidungswelt - siehe hierzu Bericht in der Zeitung "Die Welt": " Harmonie-Tralala mit adeligem Scheidungsopfer "

03.11.2007

ARD - Anne Will Blog: "Böse Männer, böse Frauen - bei Scheidung Krieg!" - Als ich vor einigen Jahren den amerikanischen Spielfilm „Kramer gegen Kramer“ gesehen hatte, war ich tief berührt. Aber ich kannte keinen Menschen in meinem Umfeld, der das Dargestellte selbst erlebt hätte. Als ich Jahre später den Film „Rosenkrieg“ sah, hat mich das amüsiert. Und ich kannte immer noch niemanden, dem es so ergangen wäre, wie den Protagonisten im Film. Und dann kam es näher. Kein Wunder, bei etwa 200.000 Scheidungen im Jahr in Deutschland: Plötzlich ließ sich ein befreundetes Paar scheiden, von dem ich das nie gedacht hatte. Sie galten im Bekanntenkreis immer als das Musterpaar. Und so mustergültig war dann auch die Trennung: Krieg über den Gerichtstermin hinaus. Da wurden die Kinder vom Vater gegen die Mutter aufgehetzt und von der Mutter gegen den Vater. Da zahlte der Vater Unterhalt für seine Ex-Frau und musste den gemeinsamen Urlaub mit seiner neuen Freundin von dieser bezahlen lassen, weil ihm nur der Selbstbehalt blieb. Am Ende waren alle fix und fertig.

03.11.2007

Film-Tipp:      ->     "Die Macht der Jugendämter" - diese Reportage wurde am 14.10.2004 im ZDF in der Sendung Drehscheibe Deutschland gesendet

03.11.2007

Musik-Tipp: "Es sind so viele...“ – Video bitte ansehen - Gegen Deutschland sind derzeit tausende Menschenrechtsklagen anhängig. Unsere Kanzlerin A. Merkl mahnt China die Menschenrechte einzuhalten;.. wozu? In Deutschland werden sie doch auch nicht eingehalten !? Die Jugendämter und Familiengerichte verletzen immer wieder Artikel 6 und Artikel 8 der Menschenrechtskonvention...???Kindeswohl???... 

03.11.2007

Bericht in der "Eßlinger Zeitung" : "Neuer Elan für den Feminismus" - Alice Schwarzer gibt Antworten auf neue Herausforderungen der Emanzipation.

02.11.2007

Bericht in der Süddeutschen Zeitung:<"Der Kampf der Regensburger Familie Ullmann um ihren Sohn - Manuels Platz bleibt leer" - Weil es angeblich misshandelt wird, nimmt das Jugendamt vor zweieinhalb Jahren ein Kind weg - bewiesen ist bis heute nichts

02.11.2007

Bericht in der Regensburger Zeitung "Blizz" : "Ein Glückstag im Leben der kranken Stephanie"

02.11.2007

Bericht auf "BR-online" : "Tote Babys waren Frühchen" - Das Regensburger Jugendamt kennt die 30-jährige Mutter der Babys bereits seit 2001 - seit diesem Zeitpunkt lebt die Frau in Regensburg. Sie hat zwei Kinder, eine neunjährige Tochter und einen 14-jährigen Sohn. Das Mädchen lebt in einer Pflegefamilie, der Bub in einem Heim. Dass die 30-jährige Frau erneut schwanger wurde, sei dem Jugendamt nicht bekannt gewesen, sagt dessen Leiter Günter Tischler. Und das, obwohl Mitarbeiter des Amtes im halbjährlichen Abstand Gespräche mit der Frau führen

01.11.2007

Pressemitteilung des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen (ohne Männer) zum Welttag des Mannes am 3. November 2007 - Familienministerin Stewens: „Selbst dem ursprünglichen Sinn des Weltmännertages, der Verbesserung der gesundheitlichen Situation der Männer, kommt diese neue Rollenverteilung zugute. Ein Mann, der als Vater unmittelbare und alltägliche Verantwortung auch für die Gesundheit seiner Kinder übernehmen muss, Arzttermine absolviert, sich Gedanken um Vorsorgeuntersuchungen sowie Impfungen macht und gesunde Ernährung praktiziert, gewinnt auch für sich selbst neue Erkenntnisse.“ - (Anmerkung des Vereins Trennungsväter e.V.: "Soweit der Mann diese Verantwortung seitens der Kindsmutter, des Jugendamtes, etc., überhaupt auf sich nehmen darf, wäre diese Aussage richtig. Jedoch sieht die Praxis total anders aus - Dank unserer Politiker!! - siehe hierzu auch die fehlende Bereitschaft zu einem grundlegenden Gespräch seitens unseres bayerischen Ministerpräsidenten Dr. Günther Beckstein - Aktuelles 22.10.2007 und 09.10.2007")

31.10.2007

Amts- und Machtmissbrauch einer Jugendamtsmitarbeiterin in Duisburg

30.10.2007

Leserbrief in Bezug zur deutschen Rechtsprechung "Im Namen des Volkes"

29.10.2007

Aktuelles Urteil zum Umgangsrecht bzgl. Zwangsgeldfestsetzung bei Umgangsvereitelung - Amtsgericht Essen - Beschluss vom 08.12.2005

29.10.2007

Aktuelles Urteil zum Unterhaltsrecht bzgl. Ersatzhaftung der Großeltern - Oberlandesgericht Saarbrücken - Beschluss vom 27.03.2007

28.10.2007

Bericht auf "ShortNews.de" : "Hunderte Gesetze im deutschen Recht, teilweise aus der Nazi-Zeit stammend, sind auf dem Prüfstand" - Bereits bei 200 Vorschriften, Gesetzen und Verordnungen wurde der Rotstift angesetzt. Ministerien wollen jetzt alle Bundesgesetze überprüfen - siehe hierzu auch den Bericht auf RP-online.de

27.10.2007

Film-Tipp:      ->      "Jugendamt, das wahre Gesicht dieser Kinderklau-Behörde" - diese Reportage wurde vom polnischen Fernsehen TVN gedreht und zur besten Sendezeit ausgestrahlt. Sie ist außergewöhnlich. Denn Eltern, die sich nicht einschüchtern lassen und sich an die Presse wenden, um die nicht tragbaren deutschen Methoden zu zeigen, werden bedroht und sehen ihre Kinder nicht wieder. Die skandalöse Erpressung um die Elternliebe, Politik der modernen deutschen Regierung wird gegen Eltern aller Nationalitäten eingesetzt...

27.10.2007

Film-Tipp:      ->      "Reportage vom ORF-TV 2001 mit Natasa Chudoba" - Ihre Kinder Fedora und Flora wurden vom Jugendamt der Stadt Graz, in Kooperation mit dem class="visible" id="wholedescr">Jugendamt und dem Familiengericht der Stadt Celle nach Deutschland entzogen und entführt. Seit 2001 kann Natasa Chudoba ihre Töchter nicht mehr sehen.

26.10.2007>

Pressemitteilung von MANNdat zum Internationalen Männertag am 3. November: " Vernachlässigt die Landesregierung Jungen- und Männergesundheit? " - Im Vorfeld des Internationalen Männertages am 3. November kritisiert der gemeinnützige Verein MANNdat e.V. die Landesregierung von Baden-Württemberg für ihre Vernachlässigung von Männergesundheit. Anlass ist die Ausgrenzung des Themas Männergesundheit bei der Implementierung eines Internetportals zu geschlechterspezifischen Gesundheitsfragen. Die Landesregierung hat sich zum Prinzip des "Gender Mainstreaming" verpflichtet, das die geschlechtersensible Berücksichtigung der Belange beider Geschlechter vorsieht. Die Realität sieht jedoch anders aus. Landesregierung und Sozialministerium dulden sogar die Ungleichbehandlung von Jungen und Männern in der gesetzlichen Krebsfrüherkennung und Rehabilitation. So wird Frauen eine Hautkrebsfrüherkennung ab dem 30., Männern jedoch erst ab dem 45. Lebensjahr als Kassenleistung bezahlt, obwohl Männer stärker von Hautkrebs betroffen sind als Frauen. Behinderten weiblichen Gewaltopfern wird nach ärztlicher Verschreibung ein Selbstbehauptungskurs als Rehabilitationsmaßnahme bezahlt, behinderten männlichen Gewaltopfern, Jungen wie Männern, jedoch nicht.

25.10.2007

Antwortchreiben des Bayerischen Staatsministeriums der Justiz bezüglich unseres offenen Briefes an den Bayerischen Ministerpräsidenten

25.10.2007

Bericht in der Zeitung "Die Welt" : " Kinderliebe, Elternliebe" - Essay von Gerhard Amendt - Jahrelang hat das Bundesfamilienministerium Aufklärungsratgeber vertrieben, die eindeutig zum Kindesmissbrauch aufriefen. Dass sie jetzt erst eingestampft wurden, ist ein Skandal.
Seit 2001 hat die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung unter dem Titel "Körper, Liebe, Doktorspiele" einen Ratgeber für Eltern zur kindlichen Sexualentwicklung vertrieben. Vor einigen Wochen hat nun die Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen, aufgeschreckt von kritischen Hinweisen, die Broschüren aus Zeiten rot-grüner Familienpolitik kurz entschlossen, wenn nicht überstürzt, aus dem Verkehr gezogen. Soll man sich mit der Zensur abfinden und der Ministerin ungefragt gute Gründe im Sinne des Allgemeinwohls unterstellen? Oder sollte nicht öffentlich erörtert werden, was an den hunderttausendfach vertriebenen Ratgebern möglicherweise so unerträglich ist, dass er Eltern nicht zu fortschrittlicherer Sexualerziehung befähigt, sondern unter staatlicher Anleitung zum kinderfeindlichen Gegenteil verleitet? Was ist so graus an den Schriften, dass niemand wissen will, was die Ministerin zum überstürzten Handeln trieb? Die Gründe liegen in den Ratgebern selber. Dass sie aus großkoalitionären Überlegungen wie Ballast schnell über Bord gehen mussten, vermag an der Notwendigkeit einer öffentlichen Debatte nichts zu ändern.

24.10.2007

Mitteilung der Pressestelle des Bundesgerichtshofs -> Sorgerechtsantrag eines Vaters für sein nichtehelich geborenes Kind (Fall Görgülü)

24.10.2007

Bericht im "Tageblatt" : " Besuchsrecht verweigert: sechs Monate Haft beantragt " - Einer geschiedenen Mutter von zwei Söhnen, heute elf, resp. neun Jahre alt, wurde gestern vor der Strafkammer in Luxemburg der Prozess gemacht, weil sie dem Vater der Kinder das ihm zugesprochene Besuchsrecht verweigert hat. Wenn Eltern sich streiten, dann leiden die Kinder am meisten darunter. Dies wurde gestern Nachmittag wieder deutlich, als einer geschiedenen Mutter vor der Strafkammer der Prozess gemacht wurde. Sie wurde angeklagt, weil sie ihrem geschiedenen Ehemann, dem Vater der beiden gemeinsamen Kinder im Alter von neun und elf Jahren, mehr oder weniger regelmäßig das Besuchsrecht verweigert hatte.

23.10.2007

Bericht in der "Süddeutschen Zeitung" : " Münchner Amtsgericht - Bald schnellere Scheidungen " - Das Amtsgericht will Scheidungen in Zukunft schneller abwickeln. Ziel ist es vor allem, lange Konflikte ums Sorgerecht zu verhindern. In vielen Scheidungsverfahren wird das Sorge- und Besuchsrecht für die Kinder als Druckmittel benutzt, oft sogar als Gelegenheit zur Rache. Das Münchner Amtsgericht will solchen langwierigen Trennungskonflikten, die auf dem Rücken der Kinder ausgetragen werden, nun einen Riegel vorschieben. Gemeinsam mit Anwälten, dem Jugendamt, Sozialbürgerhäusern, Sachverständigen und Verfahrenspflegern hat das Familiengericht das sogenannte "Münchner Modell" entwickelt. Wichtigstes Ziel ist die rasche und enge Zusammenarbeit aller Beteiligten zum Wohle der Kinder.

22.10.2007

"Hauptsache gewählt - was interessieren mich schon euere Probleme" - unter diesem Motto bekamen wir ein Antwortschreiben der Bayerischen Staatskanzlei in Bezug auf unseren offenen Brief an den neuen bayerischen Ministerpräsidenten Dr. Günther Beckstein vom 09.10.2007, ganz im Stile seines Vorgängers (nur: wenn man Max etwas fragt, will man keine Antwort von Mäxchen - soviel zu dem versprochenen, offenen Ohr)

22.10.2007

21:45 Uhr - ARD     ->      " Report-München " - Kindesentzug auf Verdacht? - Die unkontrollierte Macht der Jugendämter - Mit dutzenden Fällen von Kindesentzug in Deutschland müssen sich das Europaparlament und der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte beschäftigen. Rechtsbruch gehört laut Insidern bei deutschen Jugendämtern zum Alltag. Kein Wunder, existiert doch keine funktionierende Kontrolle der Jugendämter in Deutschland. Und das, obwohl die Macht der Sachbearbeiter bis zur Kindeswegnahme reicht. Im europäischen Vergleich sind die deutschen Jugendämter damit bisher einzigartig. report MÜNCHEN begleitete zwei Fälle. -> siehe hierzu Report-Forum

21.10.2007

Broschüre "Eltern-Kind-Entfremdung - Nicht im besten Interesse des Kindes" - mehr unter www.parental-alienation-awareness.com

20.10.2007

Bericht in der Zeitung „Donau Post" : "Familie auch Familie sein lassen" - ein politischer Leserbrief von Herbert Greipl

20.10.2007

Offizielles Schreiben der Beistandschaft des Kreisjugendamtes Regensburg an Mütter, die bei der Geburt des Kindes nicht verheiratet sind (mit entsprechendem Infoblatt, welches vor allem in Bezug auf Umgangsrecht die Väter diskriminiert)

19.10.2007

TV-Tipp: 13:15 Uhr - ZDFdokukanal     ->      "Wer ist mein Vater" - Töchter auf der Suche

18.10.2007

Stellungnahme der Frauenhäuser in Rheinland-Pfalz zum Cochemer Modell - Diese Konferenz der Frauen will nicht wahrhaben, dass im Falle schwerer häuslicher Gewalt (natürlich ist "Mann" der ausschließliche Täter!) auch im Cochemer Modell ganz anders verfahren wird als in der überwiegenden Mehrzahl der Scheidungen, die gewaltfrei ablaufen. Die Stellungnahme soll suggerieren, dass sich Frauen (hier  erleiden 25% in der Ehe/Beziehung körperliche/sexuelle Gewalt - andere sprechen von einem Drittel) ja nur aus dem Akt der Verzweiflung heraus scheiden lassen. Die Frauenhausmitarbeiterinnen müssen aber so agieren, denn schließlich leben sie von diesen bewussten Verzerrungen der Tatsachen! Bei Zustimmung zu dem Ist-Zustand würden die staatlichen Zuschüsse gekürzt oder sogar wegfallen. In verschiedenen Bundesländern wird jetzt daran gegangen, das "Dunkelfeld Frauenhaus" einmal umfassend zu durchleuchten.In den hermetisch abgeriegelten "Schutzraum Frauenhaus" kommen oftmals nicht einmal weibliche Mitarbeiterinnen der öffentlichen Körperschaften, die diese Einrichtungen seit Jahren finanzieren! Argument: Das seien ja schließlich die Repräsentantinnen (willfährige Instrumente) der männlichen Unterdrücker. Wir sind gespannt, was da so alles ans Tageslicht befördert wird... - siehe hierzu die ablehnende Gesprächsbereitschaft der Regensburger Frauenhäuser bzgl. einer Gesprächsrunde mit dem Verein "Trennungsväter e.V." unter der Leitung der Sozialen Initiativen

15.10.2007

Musik-Tipp: "Liebe tut so weh“ – Video bitte ansehen und vor allem anhören und euere Stimme abgeben -> siehe Songtext

13.10.2007

 

Rede der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (>>? keine Männer ?<<), Dr. Ursula von der Leyen zum Aktionsplan II der Bundesregierung zur Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen vor dem Deutschen Bundestag am 12.Oktober 2007 in Berlin-> diese Rede ist nur mit fehlendem Wissen oder bewusster Falschdarstellung zu erklären. Laut Auskunft der Polizei Regensburg wurden im Jahre 2006  245 Fälle von häuslicher Gewalt verübt. Darunter 47 weibliche Täter. Dies entspricht exakt 19,1837 %. Die Dunkelziffer ist  wesentlich höher, jedoch berichtet hierüber keiner. Wir vom Verein Trennungsväter e.V. sind der Auffassung: "Wer Männer schlägt vergeht sich auch an den eigenen Kindern." Dies vor allem unter dem Gesichtspunkt, dass bei 70 % der Beziehungstaten gegenüber Kindern der Täter auf der mütterlichen Seite zu suchen ist. So ist z.B. Umgangsboykott die massivste Art von psychischer Gewalt, welche vor allem von Müttern gegenüber Vätern ausgeübt wird - und dies mit Rückendeckung seitens unseres Staates. Hierbei tragen nicht nur die betroffenen Kinder schwere psychischen Folgeschäden davon, auch an den betroffenen ausgegrenzten Elternteilen geht dies nicht spurlos vorüber. Das Eltern-Entfremdungs-Syndrom (PAS), welches in Nachbarländern bereits als Straftatbestand anerkannt ist, wird in Deutschland nach wie vor belächelt - selbst Familienrichter und Jugendamtsmitarbeiter können damit so gut wie nichts anfangen – aber Tatsachen werden in unserem Staat unterschlagen. Allein schon die simple Änderung z.B. das "Aufhetzen des Kindes gegen den anderen Elternteil / Kindesentfremdung" (was lt. BGB zwar bereits verboten, aber nicht strafbar ist) mit einer drastischen Strafe zu bewehren, würde zu einem kapitalen Einkommensverlust bei Rechtsanwälten führen   -  siehe hierzu auch Wenn Frauen gewalttätig werden: Fakten contra Mythen – Ausübung häuslicher Gewalt ist nicht auf Männer beschränkt und Häusliche Gewalt - ein Vortrag von dem bekannten Männerforscher Prof. Dr. Dr. Michael Bock“ 

12.10.2007

Häusliche Gewalt - ein Vortrag von dem bekannten Männerforscher Prof. Dr. Dr. Michael Bock -> schwere psychische Gewalt zwischen Partnern ist zwischen Männern und Frauen ungefähr gleich verteilt

12.10.2007

Film-Tipp:     ->      "Wenn Frauen Männer schlagen" - In seinem Kino-Film "Gegenüber" entwirft Jan Bonny ein Szenario der häuslichen Gewalt, das nicht den üblichen Rollenmustern folgt. Die Schauspieler Matthias Brandt und Victoria von Trauttmannsdorff verwandeln den brisanten Stoff in ein anrührendes Drama über Zorn und Zärtlichkeit.

02.11.2007

Bericht auf "BR-online" : "Tote Babys waren Frühchen" - Das Regensburger Jugendamt kennt die 30-jährige Mutter der Babys bereits seit 2001 - seit diesem Zeitpunkt lebt die Frau in Regensburg. Sie hat zwei Kinder, eine neunjährige Tochter und einen 14-jährigen Sohn. Das Mädchen lebt in einer Pflegefamilie, der Bub in einem Heim. Dass die 30-jährige Frau erneut schwanger wurde, sei dem Jugendamt nicht bekannt gewesen, sagt dessen Leiter Günter Tischler. Und das, obwohl Mitarbeiter des Amtes im halbjährlichen Abstand Gespräche mit der Frau führen

01.11.2007

Pressemitteilung des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen (ohne Männer) zum Welttag des Mannes am 3. November 2007 - Familienministerin Stewens: „Selbst dem ursprünglichen Sinn des Weltmännertages, der Verbesserung der gesundheitlichen Situation der Männer, kommt diese neue Rollenverteilung zugute. Ein Mann, der als Vater unmittelbare und alltägliche Verantwortung auch für die Gesundheit seiner Kinder übernehmen muss, Arzttermine absolviert, sich Gedanken um Vorsorgeuntersuchungen sowie Impfungen macht und gesunde Ernährung praktiziert, gewinnt auch für sich selbst neue Erkenntnisse.“ - (Anmerkung des Vereins Trennungsväter e.V.: "Soweit der Mann diese Verantwortung seitens der Kindsmutter, des Jugendamtes, etc., überhaupt auf sich nehmen darf, wäre diese Aussage richtig. Jedoch sieht die Praxis total anders aus - Dank unserer Politiker!! - siehe hierzu auch die fehlende Bereitschaft zu einem grundlegenden Gespräch seitens unseres bayerischen Ministerpräsidenten Dr. Günther Beckstein - Aktuelles 22.10.2007 und 09.10.2007")

31.10.2007

Amts- und Machtmissbrauch einer Jugendamtsmitarbeiterin in Duisburg

30.10.2007

Leserbrief in Bezug zur deutschen Rechtsprechung "Im Namen des Volkes"

29.10.2007

Aktuelles Urteil zum Umgangsrecht bzgl. Zwangsgeldfestsetzung bei Umgangsvereitelung - Amtsgericht Essen - Beschluss vom 08.12.2005

29.10.2007

Aktuelles Urteil zum Unterhaltsrecht bzgl. Ersatzhaftung der Großeltern - Oberlandesgericht Saarbrücken - Beschluss vom 27.03.2007

28.10.2007

Bericht auf "ShortNews.de" : "Hunderte Gesetze im deutschen Recht, teilweise aus der Nazi-Zeit stammend, sind auf dem Prüfstand" - Bereits bei 200 Vorschriften, Gesetzen und Verordnungen wurde der Rotstift angesetzt. Ministerien wollen jetzt alle Bundesgesetze überprüfen - siehe hierzu auch den Bericht auf RP-online.de

27.10.2007

Film-Tipp:      ->      "Jugendamt, das wahre Gesicht dieser Kinderklau-Behörde" - diese Reportage wurde vom polnischen Fernsehen TVN gedreht und zur besten Sendezeit ausgestrahlt. Sie ist außergewöhnlich. Denn Eltern, die sich nicht einschüchtern lassen und sich an die Presse wenden, um die nicht tragbaren deutschen Methoden zu zeigen, werden bedroht und sehen ihre Kinder nicht wieder. Die skandalöse Erpressung um die Elternliebe, Politik der modernen deutschen Regierung wird gegen Eltern aller Nationalitäten eingesetzt...

27.10.2007

Film-Tipp:      ->      "Reportage vom ORF-TV 2001 mit Natasa Chudoba" - Ihre Kinder Fedora und Flora wurden vom Jugendamt der Stadt Graz, in Kooperation mit dem class="visible" id="wholedescr">Jugendamt und dem Familiengericht der Stadt Celle nach Deutschland entzogen und entführt. Seit 2001 kann Natasa Chudoba ihre Töchter nicht mehr sehen.

26.10.2007>

Pressemitteilung von MANNdat zum Internationalen Männertag am 3. November: " Vernachlässigt die Landesregierung Jungen- und Männergesundheit? " - Im Vorfeld des Internationalen Männertages am 3. November kritisiert der gemeinnützige Verein MANNdat e.V. die Landesregierung von Baden-Württemberg für ihre Vernachlässigung von Männergesundheit. Anlass ist die Ausgrenzung des Themas Männergesundheit bei der Implementierung eines Internetportals zu geschlechterspezifischen Gesundheitsfragen. Die Landesregierung hat sich zum Prinzip des "Gender Mainstreaming" verpflichtet, das die geschlechtersensible Berücksichtigung der Belange beider Geschlechter vorsieht. Die Realität sieht jedoch anders aus. Landesregierung und Sozialministerium dulden sogar die Ungleichbehandlung von Jungen und Männern in der gesetzlichen Krebsfrüherkennung und Rehabilitation. So wird Frauen eine Hautkrebsfrüherkennung ab dem 30., Männern jedoch erst ab dem 45. Lebensjahr als Kassenleistung bezahlt, obwohl Männer stärker von Hautkrebs betroffen sind als Frauen. Behinderten weiblichen Gewaltopfern wird nach ärztlicher Verschreibung ein Selbstbehauptungskurs als Rehabilitationsmaßnahme bezahlt, behinderten männlichen Gewaltopfern, Jungen wie Männern, jedoch nicht.

25.10.2007

Antwortchreiben des Bayerischen Staatsministeriums der Justiz bezüglich unseres offenen Briefes an den Bayerischen Ministerpräsidenten

25.10.2007

Bericht in der Zeitung "Die Welt" : " Kinderliebe, Elternliebe" - Essay von Gerhard Amendt - Jahrelang hat das Bundesfamilienministerium Aufklärungsratgeber vertrieben, die eindeutig zum Kindesmissbrauch aufriefen. Dass sie jetzt erst eingestampft wurden, ist ein Skandal.
Seit 2001 hat die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung unter dem Titel "Körper, Liebe, Doktorspiele" einen Ratgeber für Eltern zur kindlichen Sexualentwicklung vertrieben. Vor einigen Wochen hat nun die Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen, aufgeschreckt von kritischen Hinweisen, die Broschüren aus Zeiten rot-grüner Familienpolitik kurz entschlossen, wenn nicht überstürzt, aus dem Verkehr gezogen. Soll man sich mit der Zensur abfinden und der Ministerin ungefragt gute Gründe im Sinne des Allgemeinwohls unterstellen? Oder sollte nicht öffentlich erörtert werden, was an den hunderttausendfach vertriebenen Ratgebern möglicherweise so unerträglich ist, dass er Eltern nicht zu fortschrittlicherer Sexualerziehung befähigt, sondern unter staatlicher Anleitung zum kinderfeindlichen Gegenteil verleitet? Was ist so graus an den Schriften, dass niemand wissen will, was die Ministerin zum überstürzten Handeln trieb? Die Gründe liegen in den Ratgebern selber. Dass sie aus großkoalitionären Überlegungen wie Ballast schnell über Bord gehen mussten, vermag an der Notwendigkeit einer öffentlichen Debatte nichts zu ändern.

24.10.2007

Mitteilung der Pressestelle des Bundesgerichtshofs -> Sorgerechtsantrag eines Vaters für sein nichtehelich geborenes Kind (Fall Görgülü)

24.10.2007

Bericht im "Tageblatt" : " Besuchsrecht verweigert: sechs Monate Haft beantragt " - Einer geschiedenen Mutter von zwei Söhnen, heute elf, resp. neun Jahre alt, wurde gestern vor der Strafkammer in Luxemburg der Prozess gemacht, weil sie dem Vater der Kinder das ihm zugesprochene Besuchsrecht verweigert hat. Wenn Eltern sich streiten, dann leiden die Kinder am meisten darunter. Dies wurde gestern Nachmittag wieder deutlich, als einer geschiedenen Mutter vor der Strafkammer der Prozess gemacht wurde. Sie wurde angeklagt, weil sie ihrem geschiedenen Ehemann, dem Vater der beiden gemeinsamen Kinder im Alter von neun und elf Jahren, mehr oder weniger regelmäßig das Besuchsrecht verweigert hatte.

23.10.2007

Bericht in der "Süddeutschen Zeitung" : " Münchner Amtsgericht - Bald schnellere Scheidungen " - Das Amtsgericht will Scheidungen in Zukunft schneller abwickeln. Ziel ist es vor allem, lange Konflikte ums Sorgerecht zu verhindern. In vielen Scheidungsverfahren wird das Sorge- und Besuchsrecht für die Kinder als Druckmittel benutzt, oft sogar als Gelegenheit zur Rache. Das Münchner Amtsgericht will solchen langwierigen Trennungskonflikten, die auf dem Rücken der Kinder ausgetragen werden, nun einen Riegel vorschieben. Gemeinsam mit Anwälten, dem Jugendamt, Sozialbürgerhäusern, Sachverständigen und Verfahrenspflegern hat das Familiengericht das sogenannte "Münchner Modell" entwickelt. Wichtigstes Ziel ist die rasche und enge Zusammenarbeit aller Beteiligten zum Wohle der Kinder.

22.10.2007

"Hauptsache gewählt - was interessieren mich schon euere Probleme" - unter diesem Motto bekamen wir ein Antwortschreiben der Bayerischen Staatskanzlei in Bezug auf unseren offenen Brief an den neuen bayerischen Ministerpräsidenten Dr. Günther Beckstein vom 09.10.2007, ganz im Stile seines Vorgängers (nur: wenn man Max etwas fragt, will man keine Antwort von Mäxchen - soviel zu dem versprochenen, offenen Ohr)

22.10.2007

21:45 Uhr - ARD     ->      " Report-München " - Kindesentzug auf Verdacht? - Die unkontrollierte Macht der Jugendämter - Mit dutzenden Fällen von Kindesentzug in Deutschland müssen sich das Europaparlament und der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte beschäftigen. Rechtsbruch gehört laut Insidern bei deutschen Jugendämtern zum Alltag. Kein Wunder, existiert doch keine funktionierende Kontrolle der Jugendämter in Deutschland. Und das, obwohl die Macht der Sachbearbeiter bis zur Kindeswegnahme reicht. Im europäischen Vergleich sind die deutschen Jugendämter damit bisher einzigartig. report MÜNCHEN begleitete zwei Fälle. -> siehe hierzu Report-Forum

21.10.2007

Broschüre "Eltern-Kind-Entfremdung - Nicht im besten Interesse des Kindes" - mehr unter www.parental-alienation-awareness.com

20.10.2007

Bericht in der Zeitung „Donau Post" : "Familie auch Familie sein lassen" - ein politischer Leserbrief von Herbert Greipl

20.10.2007

Offizielles Schreiben der Beistandschaft des Kreisjugendamtes Regensburg an Mütter, die bei der Geburt des Kindes nicht verheiratet sind (mit entsprechendem Infoblatt, welches vor allem in Bezug auf Umgangsrecht die Väter diskriminiert)

19.10.2007

TV-Tipp: 13:15 Uhr - ZDFdokukanal     ->      "Wer ist mein Vater" - Töchter auf der Suche

18.10.2007

Stellungnahme der Frauenhäuser in Rheinland-Pfalz zum Cochemer Modell - Diese Konferenz der Frauen will nicht wahrhaben, dass im Falle schwerer häuslicher Gewalt (natürlich ist "Mann" der ausschließliche Täter!) auch im Cochemer Modell ganz anders verfahren wird als in der überwiegenden Mehrzahl der Scheidungen, die gewaltfrei ablaufen. Die Stellungnahme soll suggerieren, dass sich Frauen (hier  erleiden 25% in der Ehe/Beziehung körperliche/sexuelle Gewalt - andere sprechen von einem Drittel) ja nur aus dem Akt der Verzweiflung heraus scheiden lassen. Die Frauenhausmitarbeiterinnen müssen aber so agieren, denn schließlich leben sie von diesen bewussten Verzerrungen der Tatsachen! Bei Zustimmung zu dem Ist-Zustand würden die staatlichen Zuschüsse gekürzt oder sogar wegfallen. In verschiedenen Bundesländern wird jetzt daran gegangen, das "Dunkelfeld Frauenhaus" einmal umfassend zu durchleuchten.In den hermetisch abgeriegelten "Schutzraum Frauenhaus" kommen oftmals nicht einmal weibliche Mitarbeiterinnen der öffentlichen Körperschaften, die diese Einrichtungen seit Jahren finanzieren! Argument: Das seien ja schließlich die Repräsentantinnen (willfährige Instrumente) der männlichen Unterdrücker. Wir sind gespannt, was da so alles ans Tageslicht befördert wird... - siehe hierzu die ablehnende Gesprächsbereitschaft der Regensburger Frauenhäuser bzgl. einer Gesprächsrunde mit dem Verein "Trennungsväter e.V." unter der Leitung der Sozialen Initiativen

15.10.2007

Musik-Tipp: "Liebe tut so weh“ – Video bitte ansehen und vor allem anhören und euere Stimme abgeben -> siehe Songtext

13.10.2007

Rede der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (>>? keine Männer ?<<), Dr. Ursula von der Leyen zum Aktionsplan II der Bundesregierung zur Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen vor dem Deutschen Bundestag am 12.Oktober 2007 in Berlin-> diese Rede ist nur mit fehlendem Wissen oder bewusster Falschdarstellung zu erklären. Laut Auskunft der Polizei Regensburg wurden im Jahre 2006  245 Fälle von häuslicher Gewalt verübt. Darunter 47 weibliche Täter. Dies entspricht exakt 19,1837 %. Die Dunkelziffer ist  wesentlich höher, jedoch berichtet hierüber keiner. Wir vom Verein Trennungsväter e.V. sind der Auffassung: "Wer Männer schlägt vergeht sich auch an den eigenen Kindern." Dies vor allem unter dem Gesichtspunkt, dass bei 70 % der Beziehungstaten gegenüber Kindern der Täter auf der mütterlichen Seite zu suchen ist. So ist z.B. Umgangsboykott die massivste Art von psychischer Gewalt, welche vor allem von Müttern gegenüber Vätern ausgeübt wird - und dies mit Rückendeckung seitens unseres Staates. Hierbei tragen nicht nur die betroffenen Kinder schwere psychischen Folgeschäden davon, auch an den betroffenen ausgegrenzten Elternteilen geht dies nicht spurlos vorüber. Das Eltern-Entfremdungs-Syndrom (PAS), welches in Nachbarländern bereits als Straftatbestand anerkannt ist, wird in Deutschland nach wie vor belächelt - selbst Familienrichter und Jugendamtsmitarbeiter können damit so gut wie nichts anfangen – aber Tatsachen werden in unserem Staat unterschlagen. Allein schon die simple Änderung z.B. das "Aufhetzen des Kindes gegen den anderen Elternteil / Kindesentfremdung" (was lt. BGB zwar bereits verboten, aber nicht strafbar ist) mit einer drastischen Strafe zu bewehren, würde zu einem kapitalen Einkommensverlust bei Rechtsanwälten führen   -  siehe hierzu auch Wenn Frauen gewalttätig werden: Fakten contra Mythen – Ausübung häuslicher Gewalt ist nicht auf Männer beschränkt und Häusliche Gewalt - ein Vortrag von dem bekannten Männerforscher Prof. Dr. Dr. Michael Bock“ 

12.10.2007

Häusliche Gewalt - ein Vortrag von dem bekannten Männerforscher Prof. Dr. Dr. Michael Bock -> schwere psychische Gewalt zwischen Partnern ist zwischen Männern und Frauen ungefähr gleich verteilt

12.10.2007

Film-Tipp:     ->      "Wenn Frauen Männer schlagen" - In seinem Kino-Film "Gegenüber" entwirft Jan Bonny ein Szenario der häuslichen Gewalt, das nicht den üblichen Rollenmustern folgt. Die Schauspieler Matthias Brandt und Victoria von Trauttmannsdorff verwandeln den brisanten Stoff in ein anrührendes Drama über Zorn und Zärtlichkeit.

12.10.2007

Buch-Tipp: "Du bist mein Kind" - Die "Cochemer Praxis" - Wege zu einem menschlicheren Familienrecht - ein Buch von Jürgen Rudolph - erschienen im Verlag Schwarzkopf+Schwarzkopf

11.10.2007

 Aktuelles Urteil des EGMR bzgl. Umgangsrecht mit Kind aus geschiedener Ehe (EGMR III. Sektion, Urt. v. 10.11.2005 - 40324/98)

10.10.2007

Email des Vereins Trennungsväter e.V. an die ARD-Redaktion "Menschen bei Maischberger" zur Sendung am 09.11.2007 um 22:45 Uhr "Gewalt in der Ehe – warum wird aus Liebe Hass?", bei der einseitige Berichterstattung praktiziert wurde -> siehe hierzu die ausweichende Serienbrief-email-Antwort der Redaktion

09.10.2007

Offener Brief des Vereins Trennungsväter e.V. an unseren neuen bayerischen Landesvater Dr. Günther Beckstein - siehe hierzu auch Telefax vom 24.10.2003 und Eintrag von "Familienministerin" Christa Stewens in "unser Vereins-Wanderbuch"

08.10.2007

Bericht in der "Westdeutsche Allgemeine Zeitung" : " Nur 10 Prozent beantragten Krankengeld für ihr Kind " - Im Osten liegt die Quote bei 75 Prozent - Nur knapp 10% der berufstätigen Mütter und Väter in NRW haben 2006 Kinderkrankengeld bei ihrer Krankenkasse beantragt. Dies teilte die Techniker Krankenkasse NRW unter Berufung auf eigene Daten mit. Damit lag das bevölkerungsreichste Bundesland wie auch die übrigen westdeutschen Bundesländer weit unter der entsprechenden Quote in den neuen Bundesländern. Dort blieben 75% der Anspruchsberechtigten 2006 wenigstens ein Mal zuhause, um ihr krankes Kind zu betreuen. Grundsätzlich kann jedes Elternteil Kinderkrankengeld bis zu zehn Arbeitstage im Kalenderjahr für jedes erkrankte Kind unter zwölf Jahren beantragen. Die Höhe bemisst sich am letzten Bruttoeinkommen. Maximal werden pro Tag 83,13 Euro gezahlt.

07.10.2007

Aktionshinweis: Am 7. Oktober wandern wir wieder. Wir treffen uns um 10.00 Uhr in Frechetsfeld. Zu erreichen über die BAB 6 Ausfahrt Sulzbach-Rosenberg. Wir fahren wenige hundert Meter nach Norden Richtung Sulzbach, biegen nach links ab in Richtungs Frechetsfeld und werden uns in dem kleinen Dorf wohl nicht verfehlen. Die Wandertour durch das sog. Birgland geht über Hainfeld nach Poppberg. Einkehr zu Mittag. Anschließend erstürmen der Burg. Wir wandern nach dem Austoben weiter nach Eckeltshof, über den Bärenfelsen zurück nach Frechetsfeld. Mitbringen: gutes Schuhwerk, Pullover und Regenzeug nach Wetterlage, Trinken, gute Laune, Zeit. Bei Dauerregen entfällt die Veranstaltung.
Bei Fragen bitte 09621/ 789 851 anrufen.

06.10.2007

Bericht in der "Mitteldeutschen Zeitung" : " Land zahlt für 20000 Trennungskinder " - Unterhaltsvorschuss muss zurückgezahlt werden - 20,5 Millionen Euro im Haushalt eingeplant - face="Verdana,Arial" In Sachsen-Anhalt erhalten tausende Kinder keine Unterhaltszahlungen von getrennt lebenden Elternteilen. Am häufigsten sind die unterhaltspflichtigen Väter oder Mütter wegen zu geringer Einkommen nicht in der Lage. Das ergab eine dpa-Umfrage bei Ministerien, Kommunalbehörden und Verbänden. Der Staat hilft betroffenen Kindern mit sogenannten Unterhaltsvorschüssen. Nach Auskunft des Sozialministeriums erhalten in diesem Jahr rund 20 000 Kinder Unterhaltsvorschuss - 11 000 Kinder im Alter bis fünf Jahren und 9000 im Alter bis zwölf Jahren. Im Landeshaushalt seien dafür rund 20,5 Millionen Euro vorgesehen, teilte ein Ministeriumssprecher mit.

06.10.2007

Aktuelles Urteil in Bezug zur Auskunftspflicht der Mutter gegenüber dem Vater - §§1711 Abs.3, 1634 Abs.3 BGB -> halbjährliche Entwicklungsberichte mit beigefügtem, aktuellen Foto des Kindes

05.10.2007

Bundestags-Drucksache 12/42 - Die Vorbehaltserklärung der Bundesregierung gegen die UN-Kinderrechtekonvention im Wortlaut

04.10.2007

Bericht im „Regensburger Wochenblatt" : " Widersprüche zwischen Gericht und Bistum " - Wie dem Wochenblatt jetzt bekannt wurde, handelt es sich bei dem vom Bistum immer wieder zur Rechtfertigung des Einsatzes von Pfarrer Peter K. in Riekofen zitierten „Fachgutachten” gar nicht um ein solches. - Kirche, Gericht und Gutachter geben sich gegenseitig die Schuld (as usual).

04.10.2007

TV-Tipp: 14:45 Uhr - 3Sat     ->      "Scheidungsväter" - In der Schweiz, wie in anderen westlichen Ländern, sind die Scheidungsraten in den letzten Jahren explodiert. Immer öfter ist in solchen Fällen die Rede von Männern, die sich nach der Trennung oder Scheidung ungerecht behandelt fühlen. Allmacht der Mütter - Ohnmacht der Väter? Während früher vor allem die Frauen bei einer Scheidung in große soziale und finanzielle Not kamen, scheint das heute auch für Männer der Fall zu sein.
Gaby Schädler porträtiert drei geschiedene Väter, die erfahren müssen, dass sie am kürzeren Hebel sitzen, wenn es hart auf hart kommt.

03.10.2007

Im Gedenken an unseren ehemaligen Schriftführer Hans Peter Kirsch, der am 03.10.2007 im Alter von 40 Jahren verstorben ist r"

01.10.2007

Radio-Tipp: 07:20 Uhr - Deutschlandradio Kultur     ->      " Das falsche Tabu " - Häusliche Gewalt ist auch Gewalt von Frauen gegen Männer und Kinder! - Ursula von der Leyen macht schon wieder ein Projekt. Gut so, richtig so, dass über häusliche Gewalt nicht nur die Klinikärzte, sondern auch die niedergelassenen Ärzte und - besonders wichtig - die Würdenträger der türkischen Kommunitäten aufgeklärt und zur Unterstützung animiert werden. Es ist ein Skandal, dass jede dritte Frau in Deutschland, - und keineswegs nur in der Unterschicht - Opfer von häuslicher Gewalt wird und die Kinder dies hautnah miterleben. Wie wir wissen, mit fatalen Langzeitfolgen in Richtung, selbst Opfer oder Täter zu werden. Die überaus eifrige Bundesministerin spricht von Tabus, die endlich aufgebrochen werden sollten. Und kommt sich dabei wahrscheinlich trendy und fortschrittlich vor. Das ist falsch. Gewalt gegen Frauen steht seit Jahrzehnten in der Diskussion, das ist keineswegs ein Tabu. Ein viel schmerzhafteres Tabu ist die Gewalt, die Frauen ausüben, austeilen, androhen. Gegen Männer. Gegen Kinder.

28.09.2007

TV-Tipp: 19:03 Uhr - n-tv     ->      "Chance für Kuckuckskinder" - "Ganz der Papa", freut sich die Oma. Manchmal ist jeder Zweifel an einer Vaterschaft ausgeschlossen. Viele Männer sind sich aber nicht so sicher. Immerhin kommt schätzungsweise jeder vierte Vaterschaftstest zu einem negativen Ergebnis. Die Unsicherheit gegenüber der Frau oder Freundin und dem Kind zu gestehen, trauen sich die wenigsten. Lukas W. tat es, auch wenn es ihm schwer fiel. Er hatte das Glück bei der Mutter des noch jungen Kindes auf Verständnis zu stoßen: "Zweifel gab es schon seit der Geburt. Meine Freundin hatte damals eine Affäre mit einem anderen Mann. Der Gedanke ist immer drängender geworden: Ist das jetzt mein Kind oder nicht?

26.09.2007

Meldung 240/2007 des Deutschen Bundestags - "Bundesregierung plant Reform des familiengerichtlichen Verfahrens" - Die Bundesregierung plant eine Reform des familiengerichtlichen Verfahrens. Dazu hat sie einen Gesetzentwurf (16/6308) vorgelegt. Sämtliche Streitigkeiten über Trennung und Scheidung sollen künftig von einem so genannten Großen Familiengericht verhandelt werden. Beispielsweise sollen Verfahren zur Pflegschaft für Minderjährige oder die Adoption oder Schutz vor Gewalt, für die bislang das Vormundschaftsgericht bzw. das Zivilgericht zuständig ist, Sache des Familiengerichtes werden. Unter anderem sei im Interesse des Kindes vorgesehen, dass ein früherer erster Termin (einen Monate nach Eingang der Antragsschrift) und eine ausdrückliche Frist, bis wann ein Sachverständigengutachten vorzuliegen hat, gesetzlich geregelt werden. Das Gesetz definiert außerdem, wer Verfahrensbeteiligter sei und welche Rechte damit verbunden seien, die Verfahrensgarantien der Beteiligten werden erstmals ausdrücklich geregelt. Die Regierung schreibt, einvernehmliche Konfliktlösungen zwischen den Beteiligten würden gefördert und auf eine klare Rechtsgrundlage gestellt.

26.09.2007

TV-Tipp: 21:00 Uhr - 3Sat     ->      "Scheidungsväter" - In der Schweiz, wie in anderen westlichen Ländern, sind die Scheidungsraten in den letzten Jahren explodiert. Immer öfter ist in solchen Fällen die Rede von Männern, die sich nach der Trennung oder Scheidung ungerecht behandelt fühlen. Allmacht der Mütter - Ohnmacht der Väter? Während früher vor allem die Frauen bei einer Scheidung in große soziale und finanzielle Not kamen, scheint das heute auch für Männer der Fall zu sein.
Gaby Schädler porträtiert drei geschiedene Väter, die erfahren müssen, dass sie am kürzeren Hebel sitzen, wenn es hart auf hart kommt.

25.09.2007

Bericht im "Focus" : "Kindschaftsrecht - Zum Zahlvater degradiert" - Vor zehn Jahren hat der Gesetzgeber eheliche und nicht eheliche Kinder gleich gestellt. Deren Erzeuger fühlen sich jedoch noch immer diskriminiert. Sie war eine regelrechte Sensation. Als heute vor zehn Jahren die Reform des Kindschaftsrechts verabschiedet wurde, konnten sich die Politiker gar nicht genug loben. Von der „wichtigsten familienrechtlichen Reform der letzten 20 Jahre“ war die Rede und davon, dass „das Mittelalter des Familienrechts“ nun endgültig beendet sei. Besonders stolz war man auf die Gleichstellung von ehelichen und nicht ehelichen Kindern – und zwar sowohl im Hinblick auf die Umgangsrechte mit beiden Eltern als auch, wenn es ums Geld ging.
r

25.09.2007

Bericht in den "Oberösterreichischen Nachrichten" : "Vater impft Tochter Selbstbewusstsein ein" - Kaum ein Mann ist im Leben einer Frau so wichtig wie der eigene Vater. „Das Interesse des Vaters an der Tochter fördert ihr Selbstbewusstsein“, sagt Psychologin Julia Onken, die im Rahmen der „Erziehungsfallen“ im Oktober nach Linz kommt. Väter und Töchter – ein starkes Gespann. Sie konkurrieren nicht wie Mutter und Tochter, kämpfen nicht wie Vater und Sohn. Ihre Beziehung ist manchmal distanziert, oft innig, aber auf jeden Fall prägend.

24.09.2007

Bericht im "Tagesspiegel" : "Die Kinder zuerst" - Tausende Scheidungen liegen auf Eis, weil das neue Unterhaltsrecht aussteht. 2008 könnte es kommen In den Anwaltskanzleien ist der Teufel los. „Es ist eine Katastrophe“, sagt die Familienrechtsanwältin Ingeborg Rakete-Dombek. Von einem „unerträglichen Zustand“ spricht der Familienrichter Gerd Brudermüller. Weil sich die Koalition bislang nicht darüber einigen konnte, wie das neue Unterhaltsrecht aussehen soll, liegen tausende Scheidungsverfahren auf Eis. Doch jetzt können die Betroffenen hoffen. Nach Informationen des Tagesspiegel am Sonntag sind sich SPD und Union in den vergangenen Wochen deutlich nähergekommen.

23.09.2007

Die geplante Änderung des GG Art. 6 gibt uns außerordentlich zu denken... Wir fordern alle Volksvertreter, Abgeordnete und Amtsträger auf, dieser Änderung des GG nicht zuzustimmen - offener Brief unseres Repräsentanten Herbert Greipl

21.09.2007

Nachdem Deutschland im Fall Görgülü bereits vom Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte verurteilt wurde und das Bundesverfassungsgericht dem OLG Naumburg Willkür vorgeworfen hat, nimmt der Justizskandal in Sachsen-Anhalt offenbar kein Ende. Nun soll in demselben OLG-Naumburg darüber entschieden werden, ob das Strafverfahren wegen Rechtsbeugung gegen die eigenen Richterkollegen leise eingestellt wird. In der juristischen Fachpresse wird bereits kommentiert, dass "eine vergleichbare Herausforderung der Autorität des Rechts bisher nur einmal erfolgt sei, nämlich von der RAF“. Es gebe allerdings einen bedeutenden Unterschied: „Damals rebellierten Desperados, heute sind es drei Herren in roter Robe.“ (siehe: Neue Juristische Wochenschrift (NJW), Ausgabe 38/2007, Seite 2744 – 2746: „Wenn der Rechtssaat seine Unschuld verliert“). Der Väteraufbruch appelliert an die Strafrichter des OLG Naumburg, sich nicht ebenfalls dem Verdacht der Rechtsbeugung auszusetzen, in dem sie den Nichtzulassungsbeschluss des Landgerichts Halle bestätigen. - Berliner Zeitung vom 30.04.2007: Querulanten in Richterroben

20.09.2007

Bericht in der "Mittelbayerischen Zeitung" : "Kinder vor brutalen Vätern schützen" - Ute Meyer und Silvia Biebl vom autonomen Frauenhaus Regensburg informieren anlässlich des Weltkindertages zu Problemen mit dem Sorge und Umgangsrecht - siehe hierzu den Leserbrief an die Mittelbayerische Zeitung - auch der Verein Trennungsväter e.V. versandte zum Weltkindertag eine Pressemitteilung an die ortsansässige Presse, aber wie man sieht, werden hier (nicht nachvollziehbare) Prioritäten gesetzt - Zumindest wurde unsere nicht veröffentlicht, ob uns das einer erklären kann? Liegt hier vielleicht einseitige Berichterstattung vor?

20.09.2007

Weltkindertag - Kinder brauchen beide Eltern - Hoffentlich denkt man auch an die unzähligen Kinder, die durch Trennung oder Scheidung den Kontakt zu einen Elternteil durch Umgangsvereitelung des anderen Elternteils, PAS, etc. verloren haben. Der Verein Trennungsväter e.V. ruft diesbezüglich jeden einzelnen auf, am 20.September um 10:00 Uhr in einer Schweigeminute dieser Kinder zu gedenken     -     Der Weltkindertag wurde 1952 von der International Union for Child Welfare (Internationale Vereinigung für das Wohl des Kindes) vorgeschlagen und im Oktober 1953 erstmals in 40 Ländern gefeiert. Ein Jahr darauf beschloss die Vollversammlung der Vereinten Nationen, den „Kindertag“ weltweit einzuführen und übertrug seine Ausrichtung UNICEF. Der Weltkindertag am 20. September jeden Jahres ist den zwei Milliarden Kindern in allen Kontinenten der Erde gewidmet. Dieser Tag ist Anlass für Kinderfest, Spiele und Spaß – aber auch für Informationen, Diskussionen und Gedanken über die Situation der Kinder in der Welt - siehe hierzu email von der Bayerischen "Familienministerin" Christa Stewens

20.09.2007

Aktionshinweis: Unser Vereinsmitglied Nikolaus Gradl  (Telefon 09491 / 620)  veranstaltet in Regensburg eine öffentliche - und genehmigte Demonstration (in eigener Verantwortung) gegen Kindesmißhandlung durch Jugendämter, Gerichte, Jugendfürsorge und andere Einrichtungen.
Alle Elternteile bei denen Kinder geklaut wurden oder der Umgang mit den Kindern untersagt ist, sind herzlich eingeladen an der Demonstration teil zu nehmen.
Die Veranstaltung findet vormittags von 7:30Uhr bis 12:00Uhr vor dem Familiengericht in der Augustenstr. 5 in Regensburg statt, am Nachmittag von 14:00Uhr bis 18:00Uhr geht die Demonstration am Haidplatz vor dem Brunnen weiter. Es können eigene Transparente oder  Plakate, etc. mitgebracht werden!
Anmeldungen sind nicht erforderlich, jeder kann kommen und teilnehmen so lange er will - für rege Teilnahme wäre der Veranstalter sehr dankbar! Einigkeit macht stark!

19.09.2007

Bericht in der Zeitung "Landshut Heute" : "Gerechtigkeit gibt`s im Jenseits – Umfrage zeigt Willkür; Einfluss von Geld und Geltungssucht bei Gerichtsprozessen auf

13.09.2007

Information des Kinderschutz und Mutterschutz e.V.  - Auch "Indianer" kennen Schmerzen - Bayerische Beratungsstellen rüsten sich für die Betreuung sexuell missbrauchter Jungen

12.09.2007

Beschwerde-Email des Vereins Trennungsväter e.V. (siehe 28.08.2007) an den deutschen Werberat bezüglich der Werbekampagne der COSMOS-Direkt-Versicherung "Wenn Papa tot ist" mit der Bitte um Absetzung dieses Werbebeitrages - siehe hierzu die positive Antwort des Werberates

12.09.2007

Bericht in der "Mittelbayerischen Zeitung" : "Kinder brauchen beide Eltern" - Trennungsväter e.V. machen aufmerksam / Süßigkeiten fürs fremde Kind

12.09.2007

Aktionshinweis: am 12. September vor einem Jahr war der "Heilige Vater" in Regensburg am Islinger Feld und "feierte" mit uns Gottesdienst.
Ein Jahr später feiert der Regensburger Bischof an dem fast gleichen Platz ebenfalls einen Gottesdienst. Heuer werden wir doch auch wieder vertreten sein oder nicht? - Abmarsch 18.00 Regensburg / Schwabelweis - telefonische Anmeldung erforderlich  0941/ 44 71 96

11.09.2007

TV-Tipp: 17:45 Uhr - BR3     ->      "Abendschau" - Beitrag über die Aktion des Vereins Trennungsväter e.V. zum ersten Schultag unter dem Motto "Einschulung und wir dürfen nicht dabei sein"

11.09.2007

TV-Tipp: 17:00 Uhr - BR3     ->      "Willkommen Benedikt - Der Papst und Regensburg (Nachlese)" - eine Dokumentation über den Besuch von Papst Benedikt XVI. in Regensburg im Jahr 2006, in der auch ausführlich auf die Belange  des Vereins "Trennungsväter e.V." eingegangen wird.

11.09.2007

Aktionshinweis: Informationsstand vom Verein Trennungsväter e.V. von 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr in Regensburg - Neupfarrplatz / Ecke Wahlenstrasse. Unter dem Motto "Einschulung und wir dürfen nicht dabei sein" gehen wieder Trennungselternteile auf die Strasse, um auf die zig-tausend Trennungskinder hinzuweisen, die ohne ihre beiden Elternteile und beiden Großelternteile eingeschult werden. Im Rahmen dieser Aktion werden Kinder in dieser Zeit mit kleinen Präsenten (u. a. mit dem Kinderbuch "Der kleine weise Raabe und sein erster Schultag" beschenkt - siehe hierzu den aktuellen Flyer

04.09.2007

Bericht in der "Neuen Züricher Zeitung" : "Ihr habt einen bösen Vater" - aus der eigenen Wohnung geworfen, beschimpft und Kinder, die gegen ihn aufgehetzt werden. Wie für einen Familienvater eine zwölfjährige Ehe in einem Albtraum endete. Peter Kuster hat beschlossen, seine Geschichte zu erzählen, öffentlich in der Zeitung. Er tut dies aus der Ohnmacht heraus, die einen Vater befällt, dem die Kinder entgleiten; und er tut es, weil er andern Vätern zeigen will, dass sie nicht allein sind. «Viele erleben Ähnliches», sagt Kuster. Später wird er sich wiederholt dafür entschuldigen, nicht die richtigen Worte zu finden.

04.09.2007

Bericht in "ad-hoc-news" : "Der Kontaktabbruch eines Elternteils belastet Kinder ein Leben lang" - Wenn Väter oder Mütter ihre Kinder im Stich lassen, hat das für den Nachwuchs oft lebenslange Folgen. Trauer, Verlustängste und Schuldgefühle bleiben nicht aus. Der verbliebene Elternteil muss die Situation sensibel meistern. «Trotz der eigenen Wut sollte man den Ex-Partner auf keinen Fall schlecht machen», rät Diplom-Psychologe Peter Wiblishauser aus München. Wenn Väter oder Mütter ihre Kinder im Stich lassen, hat das für den Nachwuchs oft lebenslange Folgen. Trauer, Verlustängste und Schuldgefühle bleiben nicht aus. Der verbliebene Elternteil muss die Situation sensibel meistern.

03.09.2007

Radio-Tipp: 10:00 Uhr - SWR1     ->      "Leute - der Radiotalk " - Jürgen Rudolph ist einer der renommiertesten deutschen Familienrichter. Seit 15 Jahren praktiziert er das so genannte "Cochemer Modell". Das heißt: Die Richter verstehen sich als Anwälte der Kinder. Alle Entscheidungen, die das Gericht treffen muss, erfolgen ausnahmslos aus Sicht der betroffenen Kinder. Langwierige Rechtsstreitigkeiten zu Lasten und auf dem Rücken der Kinder sollen vermieden werden.

03.09.2007

Bericht in der Zeitung "Main-Spitze " : "Entfremdete Kinder - als Thema" - Verein PAS-Eltern startet Infokampagne zum Schuljahresbeginn 2007/2008

02.09.2007

Bericht online in "Kanal 8" : "Riekofen: Missbrauchsvorwurf gegen Pfarrer - Bistum wird Mitschuld vorgeworfen" - Eine Opferschutzinitiative hat im Fall des katholischen Pfarrers aus Riekofen, der sich erneut an einem Kind vergangenen haben soll, Vorwürfe gegen das Bistum Regensburg erhoben. Sollte sich der Verdacht bestätigen, müssten auch gegen die Kirchenführung rechtliche Schritte eingeleitet werden, sagte der Vorsitzende der Initiative gegen Gewalt und sexuellen Missbrauch an Kindern und Jugendlichen - auch Sie können hier Ihren Kommentar abgeben

28.08.2007

Beschwerde-Email des Vereins Trennungsväter e.V. an die COSMOS-Direkt-Versicherung bzgl. der Werbekampagne: "Wenn Papa tot ist" mit der Bitte um Absetzung dieses Werbebeitrages

24.08.2007

Petition zur Abschaffung des deutschen Jugendamtes (Zwangsmaßnahmen des Jugendamtes)

22.08.2007

Bericht in der "Mitteldeutschen Zeitung" : Familien-Zusammenführung - " Kind soll bald bei Vater Görgülü leben " - Im Fall des Türken Kazim Görgülü, der seit sieben Jahren um seinen Sohn kämpft, zeichnet sich möglicherweise eine Wende ab. Der Amtsvormund des fast achtjährigen Jungen legte jetzt fest, dass Christofer nach den Sommerferien 2008 in die Familie seines leiblichen Vaters wechseln soll. Bisher lebt der Junge bei Pflegeeltern im Landkreis Wittenberg. In dem Schreiben an die Pflegeeltern, das der MZ vorliegt, verweist der staatlich eingesetzte Vormund darauf, "dass nach dem gelungenen dreiwöchigen Urlaub des Jungen in der Familie des Vaters" die Umgangszeiten Görgülüs mit seinem Sohn schrittweise ausgeweitet werden sollen. Fernziel sei eine Familien-Zusammenführung im Sommer 2008. Görgülüs Fall ist einer der längsten und spektakulärsten Rechtsstreitigkeiten um das Sorge- und Umgangsrecht in der Bundesrepublik. In etwa 45 Gerichtsverfahren wurde um den Sohn des in Krostitz bei Leipzig lebenden Türken gerungen. Die deutsche Mutter Christofers hatte sich kurz vor der Geburt von Görgülü getrennt und das uneheliche Kind ohne Wissen des Vaters zur Adoption freigegeben. Seither lebt der Junge in einer Pflegefamilie, die Christofer adoptieren will. Lange wurde dem Vater jeglicher Kontakt zu seinem Sohn verwehrt.

21.08.2007

Bericht in der "Mittelbayerischen Zeitung" : "Demo gegen den "Kinderklau"" - Neunstündige Aktion der Scheidungseltern vor dem Amtsgericht - siehe hierzu auch

20.08.2007

Pressemitteilung vom 20. August 2007 - " Spektakuläre Wende im Görgülü-Verfahren - Der Amtsvormund des Landkreises Wittenberg hat nach sieben Jahren Kampf um den Sohn von Kazim Görgülü, der bei Pflegeeltern wohnt,  einen Wechsel zum leiblichen Vater des Kindes nach den Sommerferien des nächsten Jahres angeordnet. In einem Schreiben teilte der Amtsvormund den Pflegeeltern mit, „dass nach dem gelungenen dreiwöchigen Urlaub des Jungen in der Familie seines Vaters“ und in Anlehnung des Oberlandesgerichts-Beschlusses die Umgangszeiten nunmehr geändert, d.h. ausgeweitet werden würden mit dem „Fernziel der Familienzusammenführung“ im Sommer 2008   -   Brief des Amtsvormundes an die Pflegeeltern und Gögülüs

20.08.2007

Aktionshinweis: geplante Versammlung in Regensburg. Nähere Informationen und Anmeldungen bei Herrn Gradl unter der Telefonnummer 09491 / 620 oder 0171 / 35 50 996

02.08.2007

Bericht in der "Mittelbayerischen Zeitung" : "Wer denkt an die Trennungsväter?" - Ein Leserbrief von unserem Vorstand Günter Mühlbauer

01.08.2007

Seit 1998 wird vom Regensburger Amt für Jugend und Familie folgendes Informationsblatt verteilt: Information für Mütter in der Stadt Regensburg, die bei der Geburt ihres Kindes nicht verheiratet sind - Das Kreisjugendamt Regensburg versendet unaufgefordert Schreiben an ledige Mütter, in denen gezielt gegen den Vater aufgestachelt wird - Stellungnahme hierzu seitens des Vereins Trennungsväter e.V.

29.07.2007

Anzeigenschaltung des Vereins Trennungsväter e.V. in der regionalen Presse in Bezug auf die Sommerferien 2007

25.07.2007

Bericht in der "Niederrhein Zeitung" : " class="headlinebig"> Sorgerecht auf dem Prüfstand " - Das Bundesjustizministerium stellt das Sorgerecht auf den Prüfstand: Mehr als die Hälfte der nichtehelichen Eltern lehnt das gemeinsame Sorgerecht für ihre Kinder ab. In NRW liegt die Quote der Anträge für gemeinsames Sorgerecht für nichteheliche Kinder mit unter 40 Prozent besonders niedrig. Andererseits stieg im Jahr 2006 die Zahl der geborenen nichtehelichen Kinder mit 201 519 auf eine neue Rekordmarke. Das sind knapp 30 Prozent aller Geburten in Deutschland im gleichen Jahr. Seit 1998 hat sich damit die Zahl der pro Jahr geborenen nichtehelichen Kinder von 157 000 um 28 Prozent erhöht. In NRW wurden 2006 mit 34 869 die meisten nichtehelichen Kinder in Deutschland geboren, aber nur 13 499 Anträge auf gemeinsames Sorgerecht der Eltern gestellt.

23.07.2007

21:00 Uhr - ARD     ->      " Im Namen des Kindes " - Letzte Hoffnung im Scheidungskrieg. Lizzy ist neun Jahre alt und hat eigentlich alles, was man in diesem Alter so braucht, um glücklich zu sein: ein schönes Kinderzimmer, eine liebevolle Mama, die sich um sie sorgt und einen Papa, der sie lieb hat und mit ihr spielt. Und doch ist Lizzys Welt aus den Fugen: Ihre Eltern reden nicht mehr miteinander. Das ist der Moment, in dem Katharina Behrend vom Gericht beauftragt wird, sich einzumischen: wenn in Familien, die keine mehr sein wollen, nichts mehr geht. Sie ist "die letzte Instanz" im Scheidungskrieg: "Wenn es mir gelingt, diese Eltern zu vertragen, kommt das einem Wunder gleich." Die psychologische Gutachterin ist unterwegs zu ihrem neuen Fall: Schmidt gegen Schmidt - zwölf Kilo Akten hat sie im Kofferraum. Seit sechs Jahren streitet sich das Ex-Ehepaar Schmidt gerichtlich um das Sorgerecht für ihre neunjährige Tochter Lizzy.

22.07.2007

Teilnahme der Amberger Gruppe der Trennungsväter am Kinderfest in Amberg

22.07.2007

Erneutes Menschenrechts-Urteil gegen Deutschland -  Der Väteraufbruch und "PAS-Eltern" fordern eine grundlegende Änderung des deutschen Familienrechts - Deutschland wurde am Donnerstag erneut wegen eines Verstoßes gegen das Recht auf Schutz der Familie vom Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte in Straßburg verurteilt. Vor diesem Hintergrund fordert der bundesweite familienpolitische Verein "Väteraufbruch für Kinder" erneut eine schnelle und grundlegende Änderung des deutschen Familienrechts.

21.07.2007

Bericht in "123recht.net" : " Menschenrechtsgericht verurteilt Deutschland in Familienstreit" - Mutter kämpfte vergeblich um Besuchsrecht bei Tochter - Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat einer deutschen Mutter Recht gegeben, die jahrelang vergeblich um ein Recht auf Umgang mit ihrer Tochter kämpfte. Deutschland habe damit gegen das Recht auf Schutz der Familie verstoßen, stellte das Straßburger Gericht am Donnerstag in einem Urteil fest. Zugleich gewährten die Richter der 46 Jahre alten Frau aus Düsseldorf 8000 Euro Schadenersatz. Das Urteil wurde von einer Kleinen Kammer gefällt. Beide Seiten können binnen von drei Monaten eine Überprüfung durch die Große Kammer des Menschenrechtsgerichtshofs beantragen.

20.07.2007

Bericht im "Tageblatt" : " Kinder haben ein Recht auf beide Eltern" - Kinderschutzbund hilft mit begleitetem Umgang – Es werden ehrenamtliche Helfer gesucht. Trennungskinder haben das Recht auf Umgang mit beiden Eltern. Nicht immer klappt das reibungslos. Der Kinderschutzbund hat im Landkreis Stade die Aufgabe übernommen, Kinder beim Kontakt mit dem getrennt lebenden Vater oder der Mutter zu begleiten. Jetzt werden neue Mitarbeiter gesucht. Das 1992 in Kraft getretene Kindschaftsrecht sichert Trennungskindern den Umgang mit beiden Eltern zu. Schwierig wird das, wenn Vater und Mutter sich möglichst nicht begegnen wollen. „Wenn Eltern sich über den Umgang mit dem Kind nicht einigen können, veranlasst das Familiengericht den begleiteten Umgang“, erklärt Dr. Henning Kehrberg, Vorsitzender des Deutschen Kinderschutzbundes in Stade.

18.07.2007

Bericht im "Westfalenblatt" : " Amt lässt Vater nicht zum Sohn" - Ein Foto seines zweijährigen Sohnes auf dem Handy – mehr hat Arbeiter Karl-Jörg K. aus Herford nicht von seinem Kind. Foto: Althoff Von Christian Althoff Herford Das Oberlandesgericht Hamm hat entschieden, dass ein Mann aus Herford seinen unehelichen Sohn (2) drei Stunden pro Monat sehen darf. Doch das Jugendamt Bünde hält sich nicht an den Gerichtsbeschluss.
Karl-Jörg K. (30) und seine Freundin hatten sich lange vor der Geburt ihres gemeinsamen Sohnes getrennt. »Dass ich Vater geworden war, erfuhr ich erst im Oktober 2005 durch einen Brief des Jugendamtes Bielefeld. Da war mein Sohn schon sechs Monate alt«, erinnert sich der Herforder, der als Lagerarbeiter beim Küchenhersteller Poggenpohl beschäftigt ist. Im ersten Moment habe er sich gefreut, sagt Karl-Jörg K., doch weiter unten im Brief habe gestanden, dass sein Kind schwerverletzt im Krankenhaus liege und bleibende Schäden nicht auszuschließen seien. Die Mutter und ihr neuer Lebensgefährte hatten das Baby ein paar Tage zuvor in die Kinderklinik Bethel gebracht. »Dort hatten Ärzte Gehirnblutungen in Folge eines Schütteltraumas festgestellt«, erinnert sich der Vater.

17.07.2007

Bericht in der "Rheinischen Post" : " Kinder als Waffen" - Mit welchem Recht setzen Erwachsene Kinder als Waffen ein? Gestern saß in der Straßenbahn eine Großmutter mit ihrem etwa dreijährigen Enkelsohn. Der Kleine drückte strahlend seine Nase an der Fensterscheibe platt und fragte seine "Oma" pausenlos und lauthals über Dinge aus, die draußen an ihm vorbei zogen. Die ältere Dame versuchte, seine Fragen geduldig zu beantworten. Manche waren so drollig gestellt, dass ich mir ein Lachen kaum verkneifen konnte. Eine 19-jährige, die neben mir saß, schneutzte sich, und ich sah, dass ihr Tränen über die Wange zu laufen begannen. "Lustig, der Kleine," meinte ich schmunzelnd, erkannte dann aber mit Bestürzung am Gesichtsausdruck des Mädchens, dass es lautlos vor sich hin weinte.

16.07.2007

Bericht in der "Frankenpost" : " Die kleinen Opfer des Scheidungskriegs " - Die kleine Lizzy sitzt zwischen den Stühlen. Seit sechs Jahren streiten sich ihre Eltern um das Sorgerecht für das neunjährige Mädchen. Die innere Zerrissenheit hat Spuren auf der Kinderseele hinterlassen. "Wenn es mir gelingt, diese Eltern zu vertragen, kommt das einem Wunder gleich", sagt die psychologische Gutachterin Katharina Behrend. Zwölf Kilo Akten haben sich im Fall Schmidt gegen Schmidt bereits angehäuft. Behrends Mission ist es, das Leben für das Trennungskind erträglicher zu machen. Für ihre SWR-Reportage "Im Namen des Kindes - Letzte Hoffnung im Scheidungskrieg" hat Katharina Wolff die Gutachterin und Familie Schmidt mit der Kamera begleitet. Wichtig war ihr vor allem eines: die Perspektive des Kindes.

14.07.2007

Bericht im "Umweltjournal" : " EU-Petitionskommission in Brüssel beschließt Initiativbericht zum deutschen Jugendamt " - Am 7. Juni 2007 fand die zweite Anhörung des Petitionsausschusses des Europäischen Parlaments in Brüssel zur fachlichen und rechtlichen Praxis deutscher Jugendämter bei Kindesentzug in nationalen und internationalen Familiensachen statt. (Erste Anhörung am 30. Januar 2007). Die von 15:30 Uhr bis ca. 17: 30 Uhr unter dem Vorsitz von Marcin Libicki andauernde Anhörung legte offen, dass das fachlich unabhängig agierenden deutsche Jugendamt brutale Kindesentziehungsmethoden anwendet. Dabei kommt es auch zu schweren Diskriminierungen ausländischer Eltern, indem ihnen verboten wird, sich bei Umgangskontakten in ihrer Muttersprache mit ihren bis zum Kindesentzug bilingual aufgewachsenen Kindern zu unterhalten. Die betroffenen Kinder dürfen die Muttersprache ihres entzogenen Elternteils nicht in der Schule lernen. Grund ist der rechtlich zulässige Anspruch des Jugendamtes, vertrauliche, dem Jugendamtspersonal unverständliche Mitteilungen zwischen Eltern und Kindern zu verhindern.

13.07.2007

Bericht in der "Süddeutschen Zeitung" : "Mehr Rechte beim Vaterschaftstest" - Väter sollen bald wie Mütter das Recht bekommen zu erfahren, von wem ihr Nachwuchs abstammt. Die dafür nötigen Genproben müssen alle Beteiligten aber freiwillig abgeben. Männer sollen nach dem Willen der Bundesregierung mehr Rechte bei Vaterschaftstests bekommen. Nach einem im Kabinett beschlossenen Gesetzesentwurf haben Väter demnächst ebenso wie Mütter oder Kinder einen Anspruch darauf, die Abstammung zu klären.

11.07.2007

Gesetzentwurf der Bundesregierung - Entwurf eines Gesetzes zur Klärung der Vaterschaft unabhängig vom Anfechtungsverfahren

10.07.2007

Bericht im Fachblatt "Kindschaftsrecht und Jugendhilfe" : "Entfremdete Scheidungskinder - Neuere Forschungsergebnisse und Lösungsansätze" - von Janet R. Johnston

10.07.2007

Kommentar des Vereins Trennungsväter e.V. zum Report-München vom 09.Juli 2007

09.07.2007

21:45 Uhr - ARD     ->      " Report-München " - Ein Beitrag der Sendung beschäftigt sich mit den traurigen Zuständen an deutschen Familiengerichten. Neben Richter Rudolph, Cochem, und Ursula Kodjoe kommt auch Vater Ingo zu Wort. Er hat nach jahrelangem Kontaktabbruch zu seinem Sohn Sascha eine Klage am Europäischen Gerichtshof eingereicht * Teure Prozesse, verzweifelte Angehörige: Der Endlosstreit um Trennungskinder vor deutschen Gerichten * Was passiert mit den Kindern, wenn sich die Eltern im Streit trennen? Sehr oft kommt es dann vor deutschen Familiengerichten zu jahrelangen, für alle Seiten zermürbenden und teuren Prozessen. Am schlimmsten: ein Elternteil, aber auch betroffene Großeltern dürfen ihre Kinder und Enkel während dieser Verfahren oft nicht mehr sehen. report MÜNCHEN mit beklemmenden Beispielen zu einem Problem, das Millionen Menschen betrifft.   siehe hierzu Zeitungsartikel vom 15.06.2007 in den Tangrintler Nachrichten

07.07.2007

Bericht in der "Berliner Zeitung" : " Das Kind zwischen Mutter und Vater " - Leserinnen und Leser zu einem brisanten Thema - In der vergangenen Woche veröffentlichten wir an dieser Stelle unter dem Titel "Zu wem gehört das Kind?" ein Interview mit dem Juristen Prof. Ludwig Salgo. Vorausgegangen war ein Magazin-Text über einen Sorge- und Umgangsrechtsstreit ("Und bist du nicht willig ." von Birgit Walter, 10. Februar 2007). Zum Interview mit Ludwig Salgo haben uns mehr als 80 Zuschriften erreicht. Betroffene Mütter und Väter, Experten, die sich mit dem brisanten Thema beschäftigen, berichten darin aus eigener Erfahrung. Einige der Zuschriften veröffentlichen wir, teilweise gekürzt. Weitere Leserbriefe:
- PAS-Eltern: "PAS nicht nur Theorie sondern auch und zwar sogar sehr grausame Realität"  - Bundesinitiative Großeltern: " Vom diagnostischen Verfahren eine Umstellung auf das lösungsorientierte Verfahren"  - Jürgen Reicherseder – Trennungsväter e.V.: „Zu wem gehört das Kind? – Wer trägt die Verantwortung für Spätfolgen?“ - Originalinterview mit dem Juristen Prof. Ludwig Salgo

07.07.2007

Aktionshinweis: geplante Teilnahme des Vereins Trennungsväter e.V. mit einem Infostand in Amberg, Nähe Marktplatz (wie bisher beim Pfarramt) von 09:15Uhr bis ca. 12:00Uhr. Jeder ist eingeladen, sich hierbei zu beteiligen und mit einzubringen. 

01.07.2007

Viele Hinweise zu Presseberichten (und mehr) rund um das Thema Familie und Kinder unter http://presseblog.blogger.de/

01.07.2007

Fragen und Paragraphen zum Umgangsrecht - von Jürgen Reicherseder auf der Homepage des Väteraufbruch für Kinder - Bremerhaven

01.07.2007

Leserbrief unserer Mitglieder Jürgen Wendl und Karl Wellnhofer in der Amberger Zeitung: "Grobe Mängel unseres Justizsystems" zum Artikel in der Amberger Zeitung vom 22.05.2007 "Erstmals Frau als Familienrichterin"

28.06.2007

13:00 Uhr - PRO 7     ->      vorgesehener Beitrag zum Thema PAS. Fallbeispiele: ausgegrenzte Mutter, ausgegrenzter Vater und erwachsenes Scheidungskind

27.06.2007

13:00 Uhr - PRO 7     ->      vorgesehener Beitrag zum Thema PAS. Fallbeispiele: ausgegrenzte Mutter, ausgegrenzter Vater und erwachsenes Scheidungskind

26.06.2007

Stellungnahme zu dem Bericht "Ich wurde gehalten wie ein Schwein" bzgl. der Argumentation des Deggendorfer Jugendamtsleiters

25.06.2007

Der Verein Trennungsväter e.V. begrüßt die Senkung der Unterhaltsbeträge der Düsseldorfer Tabelle zwischen zwei und acht Euro monatlich. Zwar bedeutet dies auf den ersten Blick eine Verschlechterung der finanziellen Situation der Trennungskinder. Doch darf hierbei nicht übersehen werden, dass in den unteren Einkommensgruppen die Minimierung des Unterhalts um lediglich zwei Euro regelmäßig durch höhere Sozialleistungen der Ämter aufgefangen wird. In den höheren Einkommensgruppen, in denen Unterhalt bis zu € 662,00 gezahlt wird – und somit mehr, als so manches Lehrlingsgehalt hoch ist – dürfte es nicht darauf ankommen, dass in diesen Einkommensgruppen bisher € 670,00 gezahlt wurden. So viel Unterhalt dürfte in der Regel sowieso von keinem Kind benötigt worden sein.

23.06.2007

Bericht in der "Bild" : "Streit um Unterhalt - Jetzt reden die Zahl-Väter " - Weniger Unterhalt für Scheidungskinder – die neuen Zahlen der „Düsseldorfer Tabelle“ (Empfehlung für Familienrichter) entzweien Deutschland! Alleinerziehende Frauen empört die Kürzung, auch wenn es nur 2 bis 8 Euro im Monat sind. Scheidungsväter dagegen hoffen auf eine Trendwende. Ein Vater: "Seit Jahren sinken die realen Einkommen. Aber der Unterhalt wuchs und wuchs. Die Kürzungen sind richtig!“

22.06.2007 bis 24.06.2007

Aktionshinweis: geplante Teilnahme des Vereins Trennungsväter e.V. mit einem Infostand am Regensburger Bürgerfest am Alten Kornmarkt. Jeder ist eingeladen, sich hierbei zu beteiligen und mit einzubringen. 

21.06.2007

Bericht in der Zeitung "Die Zeit" : " Gute, böse Mutter - Die Täterinnen geben sich fürsorglich, heimlich jedoch misshandeln sie ihre Kinder. Die bizarre Form des Münchhausen-Syndroms (Münchhausen-Stellvertretersyndrom) ist häufiger, als bislang angenommen. Christian Poets erinnert sich noch gut an die Kameras in den Krankenzimmern. In den Wänden und Zimmerdecken verborgen, zeichneten sie zunächst harmlos anmutende Szenen auf: Eine Frau zum Beispiel, die sich scheinbar fürsorglich über das Bett ihres kranken Kindes beugt, als wolle sie ihm über den Kopf streichen. Die dann jedoch plötzlich eine Hand über Mund und Nase des Babys legt. Der Säugling zappelt hilflos mit Armen und Beinen, doch die Mutter drückt ungerührt weiter zu. Als eine Krankenschwester das Zimmer betritt, jammert die Frau, ihr Kind habe urplötzlich aufgehört zu atmen.

20.06.2007

Gesetzesvorschlag der Schweizer Väterorganisationen zur gemeinsamen elterlichen Sorge
Die Schweiz ist praktisch das letzte Land in Europa, welches die gemeinsame elterliche Sorge als Regelfall nicht kennt. Dies soll sich nun ändern. Väter- und Elternorganisationen aus der ganzen Schweiz haben einen Gesetzesvorschlag erarbeitet, den sie aus Anlass des ersten nationalen Vätertages gemeinsam der Öffentlichkeit vorstellen. Mehr als 25 Jahre nach der rechtlichen Gleichstellung von Mann und Frau sollen nun auch Mutter und Vater gleich gestellt werden. Zudem wollen die Initianten die Diskriminierung von unehelichen Kindern und ihren Vätern im Gesetz beseitigen. Das Hauptanliegen ist jedoch, den von Trennung und Scheidung betroffenen Kindern eine lebendige Beziehung zu beiden Elternteilen zu bewahren. Zusammenfassung der Pressekonferenz   -   Eltern- und Väterorganisationen für Vermittlungslösungen beim Sorgerecht   -   Gesetzliche Regelung der gemeinsamen elterlichen Sorge

20.06.2007

Unterhalt - Die Düsseldorfer Tabelle für 2007  - Die Düsseldorfer Tabelle nebst Anmerkungen beruht auf Koordinierungsgesprächen, die zwischen Richtern der Familiensenate der Oberlandesgerichte Düsseldorf, Köln und Hamm sowie der Unterhaltskommission des Deutschen Familiengerichtstages e.V. unter Berücksichtigung des Ergebnisses einer Umfrage bei allen Oberlandesgerichten stattgefunden haben. Die Leitlinien zum Unterhalt werden zur Zeit überarbeitet und voraussichtlich etwa Anfang August 2007 veröffentlicht.

20.06.2007

Diplomarbeit von Frau Stefanie Moskopp zum Thema "The Parental Alienation Syndrome (PAS) - Das Elterliche Entfremdungssyndrom - Möglichkeiten der Intervention und kritische Reflexion"

18.06.2007

TV-Tipp: Themenwoche vom 18. - 22.06.07 - Arte     ->      "Nicht ohne meine Kinder" - Doku-Soap, Frankreich 2007, ARTE, Erstausstrahlung, Regie: Jean-Yves Cauchard. In Europa werden Jahr für Jahr Tausende von Kindern von den eigenen Eltern entführt. Sie leben dann im Ausland, ohne jeden Kontakt zum anderen Elternteil. Wie wird eine Mutter oder ein Vater mit der Trennung fertig, wenn sie wissen, dass ihr Kind jenseits der Grenze aufwächst? Die fünfteilige Doku-Soap berichtet über die Bemühungen dieser Mütter und Väter, ihre Kinder wieder zu finden und - zu sehen.

18.06.2007

21:45 Uhr - ARD     ->      "Report München - Umgangsboykott ist kein Kavaliersdelikt" - siehe hierzu Zeitungsartikel vom 15.06.2007 in den Tangrintler Nachrichten

17.06.2007

Bericht im "Berliner Kurier" : " Der Aufstand der gequälten Väter " - Kindes-Entzug - Warum nur sind manche Mütter so grausam? Manche Väter dürfen ihr Kind nicht sehen, weil die Mutter es nicht will, andere, weil es Gerichte nicht erlauben. Manche sollen die Kinder sogar sehen - aber die Mutter hat es entführt. Rund 100 betroffene Väter demonstrierten gestern in Mitte - dafür, dass Kinder ein Recht auf Mutter und Vater haben. Umgangsrecht, gemeinsames Sorgerecht auch ohne Trauschein, auch um kinderfreundliche Arbeitszeiten für Väter geht es den Männern, die immer wieder demonstrieren. "Vielleicht merkt ja Horst Seehofer, dass er bei seinem jüngsten Kind überhaupt keine Rechte genießt", empört sich ein Vater. "Wenn die Mutter nicht will, entscheiden Väter nicht mit über Schule oder Ausbildung. Selbst bei einer lebenswichtigen Operation haben sie nichts zu sagen!"

11.06.2007

EU-Kommission beschäftigt sich mit deutschen Jugendämtern - Die Missstände an vielen deutschen Jugendämtern treten immer deutlicher zu Tage. Häufig werden die Rechte der Kinder verletzt und missachtet, Kinder und Eltern sind zu oft der Willkür von Jugendämtern und Gerichten ausgesetzt. Brutale Kindesentziehungen und Umgangsboykott sind leider keine Seltenheit mehr. Bereits zum zweiten Mal fand unter dem Vorsitz von Marcin Libicki die Anhörung des Petitionsausschusses im Europäischen Parlament in Brüssel statt. Betroffene Eltern und Anwälte aus vielen EU-Mitgliedsstaaten erheben schwerste Vorwürfe gegen die Praxis der deutschen Jugendämter, die aktiv oder passiv an ungerechtfertigten Kindesentziehungen, Inobhutnahmen und Verstößen gegen Sorgerechtsentscheidungen beteiligt sind.

11.06.2007

20:15 Uhr - ZDF     ->      "Vater auf der Flucht-  Kampf ums Sorgerecht. Ehescheidungen werden immer häufiger, und wohl am meisten leiden darunter die Kinder, die den Vater und die Mutter gleichermaßen gerne haben. Doch die Scheidungsrichter sprechen das Sorgerecht noch immer zumeist den Müttern zu. Und das, obwohl sich die Gesetzeslage in den letzten Jahren zugunsten der Väter (auch der nicht verheirateten) verschoben hat. Noch immer herrscht bei Gericht wohl die Meinung vor, dass die Erziehung der Kinder Frauensache sei. Der ZDF-Film "Vater auf der Flucht" (Regie: Franziska Meyer Price) greift dieses Thema auf unterhaltsame Weise auf: Oliver Korittke spielt mit gewohntem Komödienpotenzial einen Vater, der mit seiner neunjährigen Tochter auf die Balearen-Insel Mallorca flieht. Doch nach 48 Stunden lässt ihn die Ex-Frau suchen - als Kindsentführer per Interpol.

09.06.2007

Hartz IV: Sonderbedarf bei Umgangsrecht - Sonderbedarf in a-typischen Lebenssituationen - Für das Umgangsrecht mit den eigenen Kindern nach einer Scheidung sowie für weitere, atypische Bedarfslagen sind über die ALG II-Regelleistung hinaus zusätzliche Leistungen im Rahmen der Sozialhilfe (§ 73 SGB XII) zu gewähren. Das Bundessozialgericht wertet die Kosten für den Umgang mit den an einem anderen Ort lebenden Kindern nicht als "Beziehungen zur Umwelt" und somit auch nicht als von der Regelleistung nach § 20 SGB II umfasst. Vielmehr wertet das BSG die Lebenslage, nach einer Scheidung den Umgang mit den getrennt lebenden Kindern aufrecht zu erhalten, als eine besondere, atypische Bedarfslage, für die eine zusätzlich „Hilfe in sonstigen Lebenslagen“ nach § 73 SGB XII möglich ist.

01.06.2007

Bericht in der Zeitschrift „Donaustrudl" : "Trennungsväter bedauern, dass ein kürzlich (über die Sozialen Initiativen) angestrebtes Gespräch mit Frauengruppen nicht zustande gekommen ist"

01.06.2007

Bericht im „Deutschen Ärzteblatt" : " Psychosoziale Folgen des Vaterverlusts: Vergleichbares Trauma wie beim Verlust der Mutter " - Kinder und Jugendliche betreuende Ärzte sollten die psychosozialen Folgen beim Verlust des Vaters für die Diagnostik berücksichtigen und der Mutter als Ansprechpartner zur Verfügung stehen. Die ausreichende Anwesenheit der Mutter und ihr einfühlender Umgang mit den wechselnden Bedürfnissen des Säuglings gehören zu den basalen Voraussetzungen für eine gesunde psychische Entwicklung des Kindes. Entsprechend bedeutet eine längere oder endgültige Abwesenheit der Mutter, wie die Deprivationsforschung ab Ende des Zweiten Weltkrieges überzeugend nachweisen konnte, ein schweres seelisches Trauma. Diese Zusammenhänge sind seit Langem einer breiten Öffentlichkeit und vor allem Ärzten bekannt, die Kinder und Jugendliche behandeln.

01.06.2007

Aktionshinweis: Kindertag - Hoffentlich denkt man auch an die unzähligen Kinder, die durch Trennung oder Scheidung den Kontakt zu einen Elternteil durch Umgangsvereitelung des anderen Elternteils, PAS, etc. verloren haben. Der Verein Trennungsväter e.V. ruft diesbezüglich jeden einzelnen auf, am 1.Juni um 10:00 Uhr in einer Schweigeminute dieser Kinder zu gedenken. - Jedes Jahr am ersten Juni wird in Deutschland der Kindertag begangen. Es handelt sich hierbei um einen international verankerten Gedenktag für die Durchsetzung von Kinderrechten, der von vielen Staaten gemeinsam beschlossen wurde. Allerdings fällt das Ausmaß des Gedenkens und die Verankerung in der Bevölkerung sehr unterschiedlich aus. Während der Kindertag in manchen Ländern groß gefeiert wird, ist es anderswo nur ein Gedenktag unter vielen. Und auch das Datum an dem er begangen wird unterscheidet sich stark. So wird beispielsweise der Kindertag aus westdeutscher Tradition heraus am 20. September begangen - ist aber in der Bevölkerung kaum bekannt. Im "Osten" dagegen ist der Kindertag stark verankert. Dabei handelt es sich mitnichten um eine Erfindung der ehemaligen DDR sondern beruht auf internationalen Vereinbarungen einen besonderen Tag zur Durchsetzung von Kinderrechten zu definieren.

23.05.2007

Pressemitteilung Bundesverfassungsgericht "Unterschiedliche Dauer der Unterhaltsansprüche für die Betreuung ehelicher und nichtehelicher Kinder verfassungswidrig" - Nach § 1570 BGB kann ein geschiedener Elternteil von dem früheren Ehegatten Unterhalt verlangen, solange und soweit von ihm wegen der Pflege oder Erziehung eines gemeinschaftlichen Kindes eine Erwerbstätigkeit nicht erwartet werden kann. Übereinstimmend geht die Rechtsprechung davon aus, dass bis zum Alter eines Kindes von acht Jahren beziehungsweise bis zum Ende seiner Grundschulzeit für den betreuenden Elternteil keine Erwerbsobliegenheit besteht. Demgegenüber ist der in § 1615 l BGB normierte Anspruch eines Elternteils, der ein nichteheliches Kind betreut und deshalb einer Erwerbstätigkeit nicht nachgeht, deutlich schwächer ausgestaltet. Die Verpflichtung des anderen Elternteils zur Gewährung von Unterhalt an den betreuenden Elternteil endet gemäß § 1615 l Abs. 2 Satz 3 BGB im Regelfall spätestens drei Jahre nach der Geburt des Kindes.

22.05.2007

Bericht in der "Amberger Zeitung" : "Erstmals Frau als Familienrichterin" - Karin Waldhauser vorgestellt - Seit 1. Mai am Amsgericht

22.05.2007

Bericht in der Zeitschrift "mampa" : "Ein Gespräch von Vater zu "Vater"" - Trennungsväter pilgern nach Rom

22.05.2007

Bericht in der "Berliner Morgenpost" : " Trennungskinder haben es schwer " - Was denkste? Familien mit Kindern haben es nicht leicht. Viele Eltern in Berlin scheitern dabei, Kinder gemeinsam aufzuziehen. Was ist der Grund dafür, dass es immer mehr Scheidungen gibt? Wir haben dazu eine Umfrage an der Droste-Hülshoff-Oberschule gestartet. Die Schüler haben uns bereitwillig Auskunft über ihre Situation gegeben. Ergebnis: Die Hälfte der Eltern lebt getrennt. In solchen Fällen wohnen fast alle Kinder bei der Mutter. Läuft das alles nach dem alten Rezept, dass die Frauen an den Herd gehören, die Kinder hüten, den Haushalt schmeißen und die Männer das Geld verdienen?

21.05.2007

Bericht in der "Bild" : "Dieser Richter will EHEBRUCH unter Strafe stellen" - Richter P. Rohde aus Bückeburg (Niedersachsen): "Bei der Lektüre der Lebensläufe von Straftätern ist mir aufgefallen, dass in allen Fällen die Eltern entweder geschieden waren oder der Täter / die Täterin von einem Elternteil allein großgezogen worden war."

21.05.2007

Bericht in der Zeitung "Neues Deutschland" : " Schnellere Entscheidungen in Familiensachen " - Reform soll Verfahren beschleunigen und Zuständigkeiten bündeln / Kindeswohl im Mittelpunkt. Wenn derzeit Väter und Mütter vor Gericht über das Recht des anderen zum Umgang mit dem gemeinsamen Kind streiten, müssen sie im Schnitt sieben Monate auf eine Entscheidung warten. Das zu beschleunigen und den Kontakt zum Kind auch während des Konflikts zu ermöglichen, sind Hauptanliegen einer grundlegenden Reform des familiengerichtlichen Verfahrens.

18.05.2007

Begutachtete Scheidungseltern! Bitte an Forschungsprojekt von Prof. Jopt beteiligen! - Prof. Uwe Jopt, Universität Bielefeld, bittet Eltern um Beteiligung an seinem aktuellen Forschungsprojekt "Psychologische Begutachtung – Folgen für die Kinder - Erfahrungen und Ansichten aus Elternsicht". Es werden Eltern gesucht, die im Rahmen ihres früheren Scheidungs- bzw. Trennungsverfahrens in den letzten 5 Jahren (!) Erfahrungen mit psychologischen Gutachtern gemacht haben. Insbesondere soll untersucht werden, wie sich deren Beteiligung auf die anschließende psychologische Lage der Kinder und auf die Beziehung der Eltern zueinander ausgewirkt hat. Da solche Gutachter unterschiedliche Arbeitsansätze vertreten, soll darüber hinaus aus den einschlägigen Erfahrungen der Eltern abgeleitet werden, wie ihre Arbeitsweise ggf. verbessert werden muss, damit sie wirksam zur psychischen Entlastung von Trennungskindern und deren Familien beitragen können. Der 17-seitige Fragebogen und weitere Informationen können angefordert werden per Telefon bei Frau Zütphen unter 0521 915 11 55 oder per Fax 0521 106 8014 oder per Mail uwe.jopt@uni-bielefeld.de

17.05.2007

Bericht in der "Mittelbayerischen Zeitung" : "Mutter leitet Trennungsväter" - Coni Bauer kennt ihre Probleme / "Es geht um die Kinder"

17.05.2007

Wir wünschen allen Vätern, die ihre Kinder - aus welchen Gründen auch immer - nicht mehr sehen dürfen, einen schönen Vatertag

16.05.2007

"Warum wir eine kinderunfreundliche Gesellschaft sind, und was wir tun müssen, um kinderfreundlich zu werden" - Ein Aufsatz, der zu verantwortungsbewusstem Denken und Handeln anregen soll - von unserem Mitglied Herbert Greipl, Grafling

15.05.2007

Online-Forum auf Brigitte.de zum Thema: Der "gebrauchte" Mann - vielleicht findet sich der eine oder andere dort wieder?!

14.05.2007

Dr. Walter Andritzky (Psychologischer Psychotherapeut und Psychologischer Sachverständiger in Familiensachen): "Verhaltensmuster und Persönlichkeitsstruktur entfremdender Eltern": Psychosoziale Diagnostik und Orientierungskriterien für Interventionen

13.05.2007

Postkarten-Aktion: "Vatertag wäre so schön könnten wir unsere Kinder seh'n" - Postkarten-Aktion zum Vatertag - Ladet die Postkarte von unserer Seite hier herunter

12.05.2007

Bericht in der Zeitung „Donau Post" : "Trennungsväter weiter aktiv" - Coni Bauer wurde zur Regionalleiterin berufen

10.05.2007

Bericht in der Zeitschrift „Spiegel" : "Wenn man Papa nicht mehr lieben darf" - Alec Baldwin und David Hasselhoff fühlen sich als Opfer im Sorgerechtskamf - und lenken den Blick auf ein in Deutschland noch weitgehend unbekanntes Phänomen: PAS, Eltern-Kind-Entfremdung

09.05.2007

Buch-Tipp: "Die vaterlose Gesellschaft" - Überfällige Anmerkungen zum Geschlechterkampf - Autor: Matthias Matussek - erschienen im rowohlt-Verlag

09.05.2007

Veranstaltungshinweis: Evangelische Familienbildung in Düsseldorf - Veranstaltungsreihe für Trennungsväter - Umgangs- und Sorgerecht speziell für Trennungsväter

09.05.2007

Bericht in der Zeitung „Donau Post" : "Haftbefehl gegen die Mutter erlassen" - Nach Tod von zwei kleinen Mädchen - 25jährige schwer verletzt in Klinik

07.05.2007

Buch-Tipp: "Gottes heimliche Kinder" - Bewegende, oft erschreckende Geschichten über ein Leben in Lüge, Heimlichkeit und Heuchelei - Autoren: Annette Bruhns, Peter Wensierski - erschienen als Spiegel Buch im dtv-Verlag

06.05.2007

TV-Tipp: 17:30 Uhr - ARD     ->      "Ich hab doch beide lieb" - Kinder nach der Scheidung

06.05.2007

Trennungsmutter leitet Trennungsväter - Regionalgruppe Regensburg (einschl. Niederbayern) - Coni Bauer aus Neufahrn wurde zur Regionalgruppenleiterin berufen

06.05.2007

Ordentliche Mitgliederversammlung des Vereins Trennungsväter e.V. in Raigering - Beginn 19:00 Uhr - Die einzelnen Punkte entnehmen Sie bitte Ihrem Einladungsschreiben

05.05.2007

Bericht in der Zeitung „Donau Post" : "Bischof: Familie nicht Beliebigkeit aussetzen" - Der Regensburger Bischof Gerhard Ludwig Müller hat beklagt, dass Ehe und Familie zu "Stiefkindern der Politik" verkommen seien

03.05.2007

Bericht in der "Berliner Umschau" : " Erneut sich selbst überlassene Kinder in Berlin " - Nachdem die Medien erst am Freitag von einer Mutter berichteten, die ihre vier Kinder sich selbst überlassen hatte und zu ihrem neuen Freund gezogen war, gab die Polizei nun einen ähnlichen Fall in Berlin-Reinickendorf bekannt. Bei diesem benachrichtigte ein besorgter Nachbar die Polizei, weil er einen strengen Geruch aus der Wohnung bis raus auf den Flur wahrnahm, sowie völlig verdreckte Gardinen in den Fenstern. Die Mutter wollte niemanden herein lassen. Als die Polizei dem Hinweis nachging bot sich ihr ein schreckliches Bild. "Hochkompetent" dieses Wort trifft auf jedem Fall nicht für die deutschen Jugendämter zu...

03.05.2007

< Aktuelles Urteil vom OLG Saarbrücken  (Beschluß vom 21.12.06)  in Bezug zur Wohlverhaltensklausel im Umgangsrecht - Az 9 UF 147/06 : Ein Elternteil verstößt bereits dann gegen die so genannte Wohlverhaltensklausel des § 1684 II BGB, wenn sie es dem 8-jährigen Kind freistellt, ob es Umgangskontakte zu seinem Vater wahrnehmen will oder nicht. -> siehe hierzu Artikel in der Zeitschrift "Bild der Frau" vom 30.04.2007

02.05.2007

Flyer "Eltern-Kind-Entfremdung - Nicht im besten Interesse des Kindes" - Für mehr Informationen über Eltern-Kind-Entfremdung besuchen Sie bitte www.Parental-Alienation-Awareness.com

01.05.2007

Bericht in der Zeitschrift „Donaustrudl" : "Von Vater zu Vater"

28.04.2007

Bericht in der Zeitung „Donau Post" : "Vom Dom nach Rom - Trennungsväter beim Papst im Vatikan"

19.04.2007

Aktueller Flyer mit den Terminen für das Jahr 2007 von "Papis laufen für ihre Kinder" - näheres unter www.papa-lauf.de

18.04.2007

TV-Tipp: 20:15 Uhr - WDR     ->      " Hart aber fair - Das Reizthema: Mama gegen Papa, Geld statt Liebe - wenn die Ehe im Krieg endet " - Scheidung tut weh - doch noch schmerzhafter kann der Streit um den Unterhalt werden. Männer sagen: Wir werden ausgebeutet! Frauen klagen: Mein Ex drückt sich ums Zahlen. Und mitten drin die Kinder. Ist das neue Unterhaltsrecht gerecht - oder bringt es das Aus für die klassische Familie? Wer siegt im Scheidungskrieg - und warum scheitern so viele Ehen?

17.04.2007

Buch-Tipp: " Liebe Mama, böser Papa" - " Eltern-Kind-Entfremdung nach Trennung und Scheidung: Das PAS-Syndrom " Wenn Eltern Familienkriege auf dem Rücken der Kinder austragen " - Autor: Gabriele ten Hövel - erschienen im Kösel Verlag

14.04.2007 bis 21.04.2007

TV-Tipp: Themenwoche vom 14.-21.04.07 - ARD     ->      " Kinder sind Zukunft " - Wie kann Deutschland kinderfreundlicher werden? Warum gibt es immer weniger Kinder? Wie schützen wir Kinder in Not? Eine Woche lang widmet sich die ARD dem Thema "Kinder sind Zukunft" - in Radio, TV und bei ARD.de.
Wie lassen sich Familie und Beruf vereinbaren? Wie sieht die ideale Schule aus? Was denken Kinder und Jugendliche über die Zukunft? Diesen und anderen Fragen gehen die TV-Programme der ARD in zahlreichen Reportagen, Dokumentationen, Talk-Shows und Fernsehfilmen nach. Dabei steht neben den Auftakt-Sendungen am 14. April jeder Tag der ARD-Themenwoche unter einem besonderen Motto .      Die TV-Highlights der ARD-Themenwoche

14.04.2007

Bericht in der "Mittelbayerischen Zeitung" : "Trennungsväter treffen den Heiligen Vater"

12.04.2007

Bericht in der Zeitschrift "Stern" : " Scheinvater" bekommt Unterhalt zurück " - Urteil zu "Kuckuckskindern" - Der für "Kuckuckskinder" gezahlte Unterhalt kann nachträglich zurückgefordert werden. Ein Mann zahlte jahrelang Unterhalt für ein Kind, von dem er nicht der biologische Vater ist. Nun muss der tatsächliche Erzeuger ihm das Geld zurückzahlen, das entschied das Oberlandesgericht. Dabei ist egal, ob der Vater wusste, dass es sich um ein "Kuckuckskind" handelt.

11.04.2007

TV-Tipp: 21:45 Uhr - ARD     ->      " Zum Papa nur am Wochenende " - Kleine Pendler auf Deutschland-Tour - Am Wochenende zuckeln sie mit Mini-Trolley und Plüschtier-Rucksack über Flughäfen und Bahnhöfe: kleine Pendler auf dem Weg zu Mama oder Papa. Mehr als drei Millionen Kinder in Deutschland leben bei allein erziehenden Müttern, manchmal auch Vätern. Jede zweite Ehe wird in Deutschland geschieden und dann bleiben Mutter und Vater oft nicht am gleichen Ort. Ein neuer Job, eine neue Liebe, und schon trennen Hunderte Kilometer die einst intakte Familie. Aus Angst, dass sie den getrennt lebenden Vater gar nicht mehr sehen, nehmen viele Kinder dann in Kauf, am Wochenende in überfüllten Fliegern oder Zügen zu hocken: Freitags zu Papa, sonntags zurück zu Mama. Tapfer tragen sie die Konsequenzen aus dem Scheitern der Ehe ihrer Eltern.

10.04.2007

Bericht in der "FAZ" : " Die meisten Kinder haben Mama und Papa gleich lieb " - Die ganz große Mehrheit der Kinder in Deutschland macht bei der Zuneigung zu ihren Eltern keinen Unterschied zwischen Mama und Papa. In einer am Dienstag veröffentlichten Umfrage für die Zeitschrift „Eltern Family“ sagten 78 Prozent: „Ich liebe beide gleich.“ Befragt worden waren 1814 Kinder im Alter zwischen neun und achtzehn Jahren. Für 14 Prozent ist Mama die Beste, vier Prozent der Kinder nennen ihren Vater. 

08.04.2007

Teilnahme einer Delegation des Vereins Trennungsväter e.V. an dem traditionellen Ostersegen des Papstes "Urbi et orbi" in Rom - St. Peter - Interview mit Günter Mühlbauer auf Antenne Bayern

04.04.2007

Audienz der Trennungsväter, Trennungsmütter und Trennungsgroßeltern in Rom - Vatikan beim Heiligen Vater - siehe hierzu Bildergalerie

04.04.2007

Bericht auf Radio "Charivari" : " Trennungsväter aus der Oberpfalz bei Papstaudienz " Seit Jahren kämpfen geschiedene und getrennt lebende Väter aus der Oberpfalz für mehr Rechte im Umgang mit ihren Kindern. Um auf sich aufmerksam zu machen, sind die sogenannten Trennungsväter zum Papst gepilgert.

31.03.2007

Bericht in der "Berliner Zeitung" : " Querulanten in Richterrobe " - Justizverbrechen werden von der eigenen Zunft nur widerwillig wahrgenommen. Nichts sehen! Nichts hören! Nichts sagen! Letztmals geschehen in Naumburg. Dort beging das Oberlandesgericht (OLG) - objektiv - Rechtsbeugung im Wiederholungsfall. Keiner regte sich auf. Vielleicht, weil das Opfer Kazimir Görgülü heißt und bloß ein Deutschtürke ist? Zwei Oberinstanzen hatten ihm ein Umgangsrecht mit seinem Sohn zugebilligt. Der 14. Senat des OLG boykottierte kalt lächelnd alle Entscheidungen: ein Urteil des Menschengerichtshofes in Straßburg und mehrere Beschlüsse des Bundesverfassungsgerichts. Dabei hatte Straßburg nur Menschlichkeit angemahnt: Dem Vater müsse "zumindest der Umgang mit seinem Kind" ermöglicht werden. Das Verfassungsgericht forderte vier Mal die Befolgung des Spruchs. Doch die Naumburger stellten sich taub. Da platzte den Karlsruhern der Kragen. Sie nannten den Ungehorsam "Willkür": Das Menschenrechts-Urteil sei "nicht nur nicht beachtet", sondern in sein "Gegenteil verkehrt" worden - ein glatter "Verstoß gegen die Bindung an Gesetz und Recht". 

30.03.2007 bis 08.04.2007

Aktionshinweis: Letzte Etappe (173 Kilometer) des längsten Fußmarsches nach Rom: Audienz bei Papst Benedikt XVI. am 04.04.2007 - Vorgesehen ist auch ein Gespräch mit Erzbischof Cordes - Teilnahme am traditionellen Segen "Urbi et orbi" => Bildergalerie  informazione i taliano 

28.03.2007

Schreiben von Erzbischof Dr. Paul Josef Cordes (Buchautor: "Die verlorenen Väter - Ein Notruf") an die Vorstandschaft des Vereins Trennungsväter e.V. (Textauszug)

27.03.2007

Bericht in "Cityoffers Regensburg": "Audienz beim Papst"
"Trennungsväter" auf ihrer letzten Etappe zu Fuß unterwegs nach Rom zur Audienz beim "Heiligen Vater".

18.03.2007

TV-Tipp: 21:45 Uhr - ARD     ->      " Scheidungsrecht: gehörnt, geschieden, geschröpft? " - Das geplante neue Unterhaltsrecht der Großen Koalition sorgt für Wirbel und bringt einmal mehr das konservative Familienbild ins Wanken. Vor allem „Scheidungsmütter“ dürften künftig schlechter dastehen als bisher, Unionspolitiker sehen hierdurch den Wert der Ehe herabgesetzt. Befürworter dagegen verweisen auf die Lebenswirklichkeit. Aber führen die geplanten Änderungen tatsächlich zu mehr Gerechtigkeit zwischen Mann und Frau? Ist die so genannte "Lebensstandardgarantie" noch zeitgemäß? Wird die klassische Ehe zum Auslaufmodell?

17.03.2007

Bericht in der "Saale-Zeitung" : "Wenn Kinder auf der Strecke bleiben" - Entfremdung durch unausgereifte Emotionalität - Diskussion über Scheidungskinder-Thematik

15.03.2007

Bericht in der "Rheinischen Post" : " Geschiedene Mütter sollen Unterhalts-Ansprüche verlieren " - Unzählige Alleinerziehende betroffen - Geschiedene Mütter sollen in Zukunft offenbar in unzähligen Fällen keinen Unterhalt mehr bekommen. Das sehen laut einem Zeitungsbericht die Pläne der Bundesregierung für das neue Unterhaltsrecht vor. Betroffen von der neuen Regelung sind nach dem Bericht der "Bild"-Zeitung vor allem verlassene Ehefrauen, die für die Kindererziehung ihren Beruf aufgegeben hätten und deren Ex-Männer weniger als 4000 Euro im Monat verdienen. Das Blatt beruft sich mit seinem Bericht auf Berechnungen einer Familienrichterin am Oberlandesgericht Stuttgart

11.03.2007

Studie zur Situation von Vätern und Müttern, die den Kontakt zu ihrem Kind oder ihren Kindern verloren haben   -  Bitte unterstützt diese Arbeit, es liegt uns sehr daran, dass dieser Bereich stärker wissenschaftlich bearbeitet wird!

06.03.2007

TV-Tipp: 17:45 Uhr - BR3     ->      "Abendschau" - ausführlicher Bericht mit Ausschnitten über das aktuelle Passionsspiel aus dem Regensburger Land "Jesus im Jahre 2007", welches am 10. und 11. März im Antoniussaal in Regensburg unter Mitwirkung unseres 1. und 2. Vorstandes als Laiendarsteller aufgeführt wird. 06.03.2007 Bericht in der Zeitschrift „Der Spiegel" : " KINDESWOHL UND VATERLEID - Die Macht der Mütter " - Laut Gesetz haben Kinder ein Recht auf ihren Vater, auch nach der Trennung. Doch viele Gerichte haben Hemmungen, sich für eine faire Umgangsregelung einzusetzen. Es gilt: Mit der Mutter lege man sich lieber nicht an. Ein Fallbeispiel. Oliver K. ist Rechtsanwalt und hätte sich nie vorstellen können, in einer juristischen Sache einmal derart hilflos zu sein. Vor zwei Monaten hat er seine beiden kleinen Töchter zum letzten Mal gesehen, seine Ex-Frau verweigert ihm seither jedes Umgangsrecht. Nicht zum ersten Mal. Seit fünf Jahren tauscht Oliver K. juristische Schriftsätze mit seiner Frau und kämpft dabei um das, was ihm von Rechts wegen zusteht: seine Kinder zu sehen. 05.03.2007 Bericht in der Zeitung „Der Tagesspiegel" : " Wer ist die deutsche Mutter? " - Gebärmaschine, Karrierefrau oder Retterin der Nation – es gibt viele Rollen für sie. Sie ist gezählt, vermessen und statistisch dargestellt. Trotzdem macht sie, was sie will. Als Ursus arctos, der Bär, im vergangenen Sommer durch Bayern streifte und entgegen seiner Art immer in die Nähe von Menschen kam, ging erst eine Erleichterung durchs Land, als man die Schuldige gefunden hatte: Seine Mutter hatte Bruno das schlechte Verhalten vorgelebt, ihn falsch erzogen. Deutschland begriff sofort: Die Mutter war schuld. Es leuchtete allen sofort ein, weil es an eine Denkweise anknüpft, die, anders als in anderen Ländern, weit verbreitet ist: Verantwortlich für die Kinder ist die Mutter. Und zwar ziemlich allein. 03.03.2007 Antrag des Vereins Trennungsväter e.V. an die Sozialen Initiativen Regensburg um Einladung zu einem klärenden Gespräch (Mediation) mit Vertretern der Frauenhäuser, welche den Verein und einzelne Mitglieder seit der Ausstrahlung der Tatort-Folge "Feuerkämpfer" massiv und öffentlich angreifen - als Termin wurde der 22.März 2007 18:00 Uhr beschlossen 02.03.2007 Bericht in der Zeitung „DER NEUE TAG" : "Trost vom Papst?" - Trennungsväter am Ostersonntag bei Audienz in Rom - "Kein Weg zu weit" - siehe auch 1 / 2 01.03.2007 Bericht in der Zeitschrift „Im Labertal" : "Die Zeit des Wartens hat ein Ende - Heiliger Vater empfängt Trennungsväter" 01.03.2007 Bericht in der Zeitschrift „logo" : "Heiliger Vater empfängt Trennungsväter" 27.02.2007 Bericht in der "Mittelbayerischen Zeitung" : "Baby erfror: Zehn Jahre Haft für Mutter" - 22-jährige setzte Kind nach der Geburt aus 24.02.2007 Bericht in der "Bild" : "Mutter ermordete ihre süßen Söhne" - Rätselhaftes Familiendrama in Esslingen 

22.02.2007

Projekt "Eltern und Kinder nach der Trennung" - Helfen Sie mit, die Situation von Eltern und Kindern in Trennung zu verbessern, indem Sie an dieser Untersuchung teilnehmen

21.02.2007

Bericht in der "Mittelbayerischen Zeitung" : "Drei verlassene Kleinkinder zwischen Schimmel und Kot" - Mutter aus Fürth seit Freitag verschwunden / Sorgerecht entzogen

18.02.2007

Bericht in der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" : " Ist das Kind von mir? " - Nicht immer macht die Wahrheit frei, wie es die Bibel verspricht. Manchmal bricht sie einem das Herz. So erlebte es Frank S. Er ist 37 Jahre alt, ein Beamter in Niedersachsen. In seiner Nähe lebt ein zwölf Jahre altes Mädchen, von dem er bis vor sieben Jahren glaubte, dass es seine Tochter sei. Bis das Kind zwei war, lebte er mit der Mutter zusammen. Obwohl die beiden nicht verheiratet waren, hatte er die Vaterschaft anerkannt. Er wechselte die Windeln, stand nachts auf, schob den Kinderwagen. Als sich die Mutter von ihm trennte, sah er das Kind jedes zweite Wochenende. Auch bei seinen Eltern war es regelmäßig zu Besuch. Bei einer urologischen Routine-Untersuchung stellte sich heraus, dass Frank S. zu mehr als neunzig Prozent zeugungsunfähig ist. Jetzt begann er, an der Vaterschaft zu zweifeln. Die Mutter des Kindes, auf seinen Verdacht angesprochen, schwieg. Frank S. schickte einen Kaugummi seiner vermeintlichen Tochter zu einem anonymen DNA-Test. Das Ergebnis: negativ. „Ich fühlte mich leer, betrogen, hintergangen“, sagt er.

16.02.2007

Öffentliche Petition "Ehemänner müssen nach der Scheidung die Steuerklasse III behalten" - Mit folgender Petition möchte der Petent erreichen, dass Ehemänner nach der Scheidung die Steuerklasse III behalten. Zur Begründung wird angeführt, dass sich für Männer die finanzielle Belastung und Verantwortung nach der Scheidung erhöht.  Unterstützen Sie diese Petition und zeichnen Sie hier mit

15.02.2007

Veranstaltungshinweis: Aufführung eines neuen, aktuellen Passionsspiels aus dem Regensburger Land "Jesus im Jahre 2007" am 10. und 11. März im Antoniussaal in Regensburg. Hierzu werden für Nebenrollen (Volk) noch Statisten gesucht 

15.02.2007

Bericht in der "Mittelbayerischen Zeitung" : "Stiefmutter schlägt Buben krankenhausreif" -schwerer Fall von Kindesmisshandlung beschäftigt Behörden - soviel wieder einmal zu der nach wie vor vorherrschenden Aussage von Frauenhäusern, Jugendämtern und Familiengerichten: "Frauen sind für Kindererziehung besser geeignet als Männer" - siehe hierzu auch

13.02.2007

Rechtsanwalt Robert Schulte-Frohlinde: "Familie, Politik und Recht" - Der nichteheliche Vater erhält nach deutschem Recht das Sorgerecht für sein Kind nur durch Zustimmung der Mutter. Das Bundesverfassungsgericht hat im Jahr 2003 diese Regelung für verfassungsgemäß erklärt, wenn der Gesetzgeber die ihr zu Grunde gelegten Annahmen überprüft und bestätigt findet. Dieser Beitrag geht der Frage nach, inwieweit der Gesetzgeber diese Voraussetzung erfüllt hat. - "(...) Die gesetzliche Regelung ist in der Konsequenz nicht geeignet, das Elternrecht des Vaters zu wahren, da sie mangels tatsächlicher Grundlage objektiv willkürlich ist. Der Gesetzgeber handelt willkürlich, wenn sich ein sachgerechter Grund für eine gesetzliche Bestimmung nicht finden läßt. (...)" "(...) Im Ergebnis laufen diese Bestrebungen, in Perversion ihrer emanzipatorischen Ansatzes, auf ein archaisches Familienbild hinaus. Die Frau, die sich allein um die Erziehung ihres Kindes kümmert. Und der Mann als Versorger dieser Kleinfamilie. Aus der er im übrigen ausgeschlossen ist. (...)"

13.02.2007

Bundesverfassungsgericht - BVerfG, 1 BvR 1827/06 vom 26.9.06: Die lediglich pauschale Verweigerung von Übernachtungen und Ferienumgängen stellt eine Verletzung des Elternrechts auf Umgang dar - Zentrales Problem des Umgangsstreites war die Frage der Übernachtung des Kindes beim Vater. Bei einem noch nicht einmal dreijährigen Kind spreche keine Vermutung dafür, dass die Übernachtung beim Umgangsberechtigten dem Kindeswohl diene, meinte das Oberlandesgericht München. Und: Solange das Kind noch nicht zur Schule gehe, sei die Anordnung eines Ferienumgangs "nicht angezeigt". Hierzu das Bundesverfassungsgericht: "Soweit das Oberlandesgericht dem Beschwerdeführer Übernachtungs- und Ferienumgänge mit seinem Sohn versagt hat, hat es weder die materielle Bedeutung des Elternrechts noch seine Ausstrahlung auf die Verfahrensgestaltung hinreichend berücksichtigt." Das BVerfG rügt die mangelnde Untersuchung des Einzelfalles durch das Oberlandesgericht (nähere Untersuchung des Kindeswillens, ggf. Sachverständigengutachten und Verfahrenspflegerbestellung) und verweist die Sache zurück an das OLG. ... Damit haben Kind und Vater leider immer noch nicht den gewünschten Umgang und das Oberlandesgericht wird im Zweifel halt neue Gründe finden ... - Die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts enthält allerdings eine ganze Reihe interessanter Ausführung zur Bedeutung des Umgangsrechts und ist schon von daher lesenswert. - Siehe hierzu auch schon BVerfG, 1 BvR 552/04 vom 7.3.2005: "Es ist zumindest erläuterungsbedürftig, warum mehrwöchige Umgangskontakte größere Probleme bei der Durchführung des Umgangs bereiten sollen (...) . Überdies ist nicht erkennbar, ob das OLG unter Verhältnismäßigkeitsgesichtspunkten berücksichtigt hat, dass gerade die Möglichkeit eines mehrwöchigen Zusammenlebens im Rahmen eines Urlaubs wesentlich dazu beitragen kann, die gefühlsmäßigen Bindungen des Kindes zum nichtsorgeberechtigten Elternteil aufrechtzuerhalten und zu festigen."

12.02.2007

Missbrauchsverdacht - Fehldiagnose - Folge    Grenzen der Wiedergutmachung "   -  Der Beitrag wurde als Vortrag an der evangelischen Akademie Arnoldshain am 14.05.06 gehalten und befasst sich mit Erkenntnissen des Verfassers aus seiner Tätigkeit als Strafverteidiger in den sogenannten “Wormser Kinderschänderprozessen” sowie nachfolgender, auch aktueller Rechtsprechung und Literatur. "Alles in allem muss festgehalten werden, dass durch die Falschbeschuldigung mit dem Vorwurf des sexuellen Mißbrauchs nicht wiedergutzumachende Folgen verknüpft sind. Folgen, die nicht nur im Verfahren Worms eingetreten sind und dort durch Justiz und Behörden ein Schaden angerichtet wurde, der nicht wieder gut zu machen ist. Auch in einer Vielzahl anderer, weniger spektakulärer Fälle, die nicht derart von Medienberichten unterlegt waren und sind, verhält es sich so, dass die Folgen durch einen unprofessionellen Umgang mit dem Vorwurf nicht wiedergutzumachen sind. Es kann nach meiner Meinung kein Weg daran vorbeiführen, in derartigen Fällen mit größter Sorgfalt und Vorsicht vorzugehen und insbesondere im Rahmen des Ermittlungsverfahrens größte Sorgfalt walten zu lassen, da der Schaden verschlimmert wird, wenn das Verfahren in einer öffentlichen Hauptverhandlung thematisiert wird."

12.02.2007

Bericht in der Zeitschrift „Der Spiegel" : " Heute würde ich manches anders machen " - Ein Kaugummi seiner Tochter brachte die Wahrheit ans Licht: Frank S. ist nicht ihr Vater. Anhand seines Falls entscheidet nun das Bundesverfassungsgericht über heimliche DNA-Tests. Mit SPIEGEL ONLINE sprach S. über Misstrauen, beklemmende Gewissheit und die Liebe zu einem Kind.
SPIEGEL ONLINE: Warum wollen Sie Ihre Vaterschaft gerichtlich anfechten?
Frank S.: Weil ich mich dadurch ungerecht belastet fühle. Ich zahle bis zum heutigen Tage vollen Unterhalt, im Moment 316 Euro im Monat, obwohl es gar nicht meine Tochter ist. Es ist ja nicht so, dass ich mich ganz aus der Verantwortung zurückziehen will. Ich war auch bereit, auf freiwilliger Basis weiter einen reduzierten Unterhalt zu zahlen. Aber ich bin von der Mutter längst getrennt, lebe in einer anderen Beziehung und bin nun mal nicht derjenige, der eigentlich für den Unterhalt des Kindes aufkommen müsste.

12.02.2007

TV-Tipp: 22:30 Uhr - ARD     ->      " Romy - Chronik einer Entführung " - Romy zusammen mit ihrem Vater: Vor knapp zwei Jahren wurde sie entführt. Eine Nachricht auf seinem Anrufbeantworter ist das letzte Zeichen, das Romy's Vater von seiner Ex-Frau erhält. Danach ist Romy, 4 Jahre alt, verschwunden. Entführt von der eigenen Mutter. Letzter Akt eines jahrelangen Rosenkriegs und Streites um das Kind, das seit langem schon beim Vater lebt.
Kein Einzelfall: Tag für Tag verschwinden hierzulande Kinder - und das nahezu unbemerkt von der Öffentlichkeit und außerhalb jeder Statistik. Jahr für Jahr werden bis zu 2.000 Kinder einem Elternteil entzogen und ins Ausland entführt, so schätzen Experten. Nach der Trennung entbrennt der Kampf ums Kind. Eltern schaffen Tatsachen und werden zu Entführern ihres eigenen Kindes.

11.02.2007

TV-Tipp: 17:30 Uhr - ARD     ->      " Plötzlich ist dein Kind weg " - Eltern kämpfen gegen Behördenmacht. Immer wieder passiert, dass Kinder fälschlicherweise aus Familien gerissen werden. Verleumdungen, falsche Diagnosen, suggestive Befragung von Kindern führen nicht selten zu falschen Rückschlüssen. Die Folgen sind meist traumatisch für Kinder und Eltern.

10.02.2007

"Familie, Politik und Recht" - Der nichteheliche Vater erhält nach deutschem Recht das Sorgerecht für sein Kind nur durch Zustimmung der Mutter. Das BVerfG hat im Jahr 2003 diese Regelung für verfassungsgemäß erklärt, wenn der Gesetzgeber die ihr zu Grunde gelegten Annahmen überprüft und bestätigt findet. Dieser Beitrag geht der Frage nach, inwieweit der Gesetzgeber diese Voraussetzung erfüllt hat. Der deutsche Gesetzgeber hat im Jahr 1998 erstmals ein Umgangsrecht des Vaters mit seinem nichtehelichen Kind eingeführt, aber an einem ausschließlichen Sorgerecht der Mutter festgehalten. Der Vater kann das Sorgerecht für sein Kind nur erhalten, wenn die Mutter ihm das gemeinsame Sorgerecht einräumt. Das BVerfG hat dazu Anfang des Jahres 2003 entschieden, es sei mit dem Elternrecht des Vaters aus Art. 6 Abs. 2 GG vereinbar, das nichteheliche Kind bei seiner Geburt sorgerechtlich allein der Mutter zuzuordnen. Das gelte aber nur, wenn dem Vater das gemeinsame Sorgerecht aus Gründen verwehrt wird, die vom Kindeswohl getragen sind. Der Gesetzgeber sei daher zur Prüfung verpflichtet, ob seine entsprechende Annahme vor der Wirklichkeit Bestand hat. Die Rechtsfolge war klar und ist auch so verstanden worden: „Rechtstatsächliche Untersuchungen sind daher verfassungsrechtlich geboten.“

09.02.2007

Bericht in der Zeitung „Dorf und Familie" : "Väter ermöglichen dem Kind andere Erfahrungen als Mütter"

06.02.2007

Bericht in der Zeitung „Donau Post" : "Der lange Marsch nach Rom" - Heiliger Vater empfängt Abordnung der "Trennungsväter"

03.02.2007

Bericht in "Yahoo online Nachrichten" : " Reform des Scheidungsrechts wackelt " - Die von Bundesjustizministerin Brigitte Zypries angeschobene Reform des Unterhaltsrechts steht möglicherweise auf der Kippe. Insbesondere in der Union mehren sich Vorbehalte gegen die Pläne der SPD-Politikerin, Unterhaltsansprüche von Kindern zu stärken und Ex-Ehepartner mehr in die Pflicht zu nehmen, berichteten die Nachrichtenmagazine «Focus» und «Spiegel» am Samstag vorab.«Es gibt die Befürchtung, dass das ursprüngliche Bild der Ehe und die Sonderstellung der Ehefrau durch das Gesetz abgeschwächt wird», erklärte der CSU-Politiker Norbert Geis im «Spiegel». Zusammen mit den Kirchen wehre sich der konservative Flügel der Union dagegen, dass Geschiedene Einbußen beim Unterhalt hinnehmen sollen, schreibt das Magazin weiter. «Gut möglich, dass die ganze Reform kippt», wird ein Unions-Experte zitiert. Der «Focus» berichtete, vor allem weibliche Abgeordnete der Unionsfraktion seien gegen die Reform.

03.02.2007

Bericht in der "Mittelbayerischen Zeitung" : "Papst gibt Trennungsvätern am 4.April eine Audienz"

01.02.2007

Manfred Spindler / Klaus Klarer in der Zeitschrift für Kindschaftsrecht und Jugendhilfe, Heft 1/2006, 12-17 "Die optimale Umgangsregelung bei hochstrittiger Trennung und Scheidung Oder: Wie viel Vater und Mutter braucht das Kind?" - Bei Trennungs- und Scheidungsfamilien zeigt familienpsychologische Beratung zur Umgangsanbahnung und Umgangsregelung meist gute Erfolge. Es bleibt aber eine Restgruppe, die hier nur sehr schleppend oder gar nicht vorankommt. Deren typische Charakteristika werden vorgestellt und Folgerungen für das Familiengericht und die familienpsychologische Arbeit angeregt

20.01.2007

"Wie kinderfreundlich ist Regensburg?" - Unter diesem Motto startet die Mittelbayerische Zeitung eine Umfrage zur Kinder- und Familienfreundlichkeit in Regensburg, um der Stadt den hoch fragwürdigen Titel "Eine Stadt für Kinder" zu verleihen. Eine Anfrage des Vereins Trennungsväter e.V., diesen bei dem Fachgespräch mit einzubeziehen wurde von der Redaktion kurzerhand ignoriert. Dass es sich hierbei um eine Gefälligkeit der Mittelbayerischen Zeitung gegenüber der Regensburger Stadtspitze handeln könnte (sozusagen unter Parteifreunden), liegt u. E. geradezu auf der Hand. Gerade deshalb sollte JEDER Einzelne die Gelegenheit nutzen und zu den Missständen persönlich Stellung nehmen, indem er hierzu online seinen Kommentar abgibt

18.01.2007

Postkarten-Aktion: "Kinderfasching wäre schön..." - Postkarten-Aktion zur Faschingszeit - Ladet die Postkarte von unserer Seite hier herunter

17.01.2007

TV-Tipp: 20:15 Uhr - ARD     ->      "Vaterherz" - Zwischen Karriere oder Familie. Karriereorientierter Vater lässt Mutter und Kind zu kurz kommen. Schließlich verlangt die Mutter die Scheidung und das Sorgerecht für den zehnjährigen Sohn

16.01.2007

TV-Tipp: 23:15 Uhr - RTL II     ->      "Exklusiv - Die Reportage" - Seit mehreren Jahren kämpft Kazim G. um das Sorgerecht für seinen leiblichen Sohn. Seine Ex-Freundin hatte das Kind ohne sein Wissen nach der Geburt zur Adoption freigegeben. Seitdem bestimmen Gerichtsurteile das Leben von ihm und seiner Frau Celestina. Sogar der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte und das Bundesverfassungsgericht haben sich schon mit Kazims Fall befasst? ohne Erfolg. Der kleine Christopher ist mittlerweile sechs Jahre alt und sein Vater für ihn immer noch ein Fremder.

14.01.2007

Bericht in der Zeitung „Nordbayerischer Kurier" : "Trennung zu Lasten der Kinder" - Viele Eltern benutzen ihre Kinder als Druckmittel - Jugendamt vermittelt

12.01.2007

Berichte in der Zeitung „Der Tagesspiegel" : "Kindesmisshandlung - Quälerei ohne Motiv" - Mutter hat ihr Kind verprügelt, verbrüht und vergiftet. Nun erwartet sie das Urteil vor dem Rostocker Landgericht. Der Hintergrund der grausamen Misshandlung eines Kleinkindes mit Säure bleibt auch zum Prozessende offen - Anmerkung: Während in Deutschland Hundertausenden von Vätern das ihnen laut Grundgesetz zustehende Sorgerecht staatlicherseits verweigert wird, sie gar noch Zeit und Geld ausgeben müssen, wenn sie es entgegen der anmaßenden Haltung der Mutter beim Gericht einklagen, misshandeln sorgeberechtigte Mütter ganz ungeniert über Jahre ihr Kind. Kein Mensch im Bundesjustizministerium kommt hier auf den Gedanken einen Müttertest einzuführen, mit dem darüber entschieden wird, ob eine Mutter überhaupt Inhaberin des Sorgerechtes werden kann.

11.01.2007

Bericht in der Zeitung „DIE ZEIT" : " Inquisitoren des guten Willens" - Wegen eines erfundenen Missbrauchs mussten zwei Männer ins Gefängnis. Die Justizirrtümer enthüllen die Ideologie eines fehlgelaufenen Feminismus. Von Sabine Rückert  -  Die Tragödie um Amelie (siehe Die Geschichte eines Irrtums) hat viele Ursachen, und sie besteht auch darin, dass das Mädchen von einem kranken System ins nächste wechselt. Misshandelt und isoliert in der Familie, flüchtet sie sich in den professionell wirkenden Schutz der Psychiatrie. Doch wo man ihr Hilfe verheißt, ist keine zu erwarten. Stattdessen führen die vermeintlichen Retter Amelie noch weiter in die Irre. So wird das Schicksal dieses Mädchens zum Spiegel der dunklen Seite des Feminismus.

09.01.2007

Bericht in der Zeitschrift "Stern" : " Missbrauch in gutem Hause " - Die Mutter, eine Journalistin, stellt ihren Gesprächspartnern Erziehungsfragen. Zu Hause missbraucht ihr Lebensgefährte die Tochter - bis die Zwölfjährige versucht, sich das Leben zu nehmen. Nun ist die Mutter angeklagt und der leibliche Vater will Schadenersatz von der Stadt Frankfurt.

08.01.2007

Bericht in der Zeitschrift "Blick" : " Männerbefreiung " -  Emma, das Magazin von Frauen für Frauen, feiert diesen Monat seinen dreissigsten Geburtstag. Doch nun taucht Konkurrenz auf: Benno im Gespräch.

06.01.2007

Qualvolle richterliche Kindesanhörung - Der downloadbare Film zeigt eine richterliche Befragung eines Kindes im Original (Österreich) - was man Kindern alles antun kann ... Der Film handelt von der gerichtlichen Befragung eines Kindes. Der Vater darf sein Kind jetzt nicht mehr sehen. Bei dem Film ist besonders zu beachten:

1) dass die Mutter während der Befragung anwesend ist
2) die Termini, die das Kind verwendet
3) die Reaktion des Kindes auf die Frage, ob die Mutter ihm gesagt hat, was es sagen soll
4) die Reaktion des Kindes, wenn der Kinderarzt nicht im Raum ist

05.01.2007

Wenn Ihr Kind beim anderen Elternteil lebt: Machen Sie Fahrtkosten geltend! - Lebt Ihr Kind nicht bei Ihnen sondern, beim anderen Elternteil? Dann muss der Finanzbeamte anders als bisher Ihre Fahrtkosten für die gegenseitigen Besuche vielleicht bald anerkennen. Die Begründung: Weil Sie nach dem BGB inzwischen zum Umgang mit Ihren Kindern verpflichtet sind, müssen die Besuchskosten als außergewöhnliche Belastungen abziehbar sein.  Aktuelle Hinweise von www.steuertips.de

03.01.2007

Unterhaltsreform 2007 - Kindesunterhalt -  Das neue Unterhaltsrecht wird zum 1.4.2007 (oder 1.7.2007) in Kraft treten. Nebenbei wird auch die Anrechnung des Kindergeldes neu geregelt. 1. Förderung des Kindeswohls als Ziel der Reform. Das neue Unterhaltsrecht dient v.a. der Förderung des Kindeswohls. Dieses Ziel soll dadurch erreicht werden, dass u.a. die Rangfolge der Unterhaltsberechtigten geändert wird. Minderjährige unverheiratete Kinder und ihnen gleichgestellte privilegierte volljährige Kinder sollen einen absoluten Vorrang erhalten. Dies wird dadurch begründet, dass Kinder die „wirtschaftlich schwächsten“ Mitglieder sind und kaum einen Möglichkeit haben, ausreichend für ihren Lebensunterhalt zu sorgen. Die Kinder erhalten eine absolute Vorrangstellung. Im zweiten Rang folgen hier dann die Elternteile, die die Kinder betreuen. Nach der Begründung des Regierungsentwurfes dient der Förderung des Kindeswohles auch die Besserstellung der kinderbetreuenden, nicht miteinander verheirateten Eltern. Hier geht es insbesondere darum, dass die Voraussetzungen des Betreuungsunterhaltsanspruchs eines nicht verheiraten Elternteils, der über 3 Jahre hinaus gehen kann, etwas herabgesetzt werden.

02.01.2007

Vergleich - aktuelle und neue Rechtslage beim Unterhaltsrecht ab 01.April 2007

01.01.2007

Neu-Jahrs-Ansprache für das Jahr 2007 von unserem 1.Vorstand Günter Mühlbauer



Logo
Trennungsväter e.V.