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   Was ist bloß los
  mit Männern und Frauen? Devot, schweigend und unlustig die einen, unzufrieden
  und nörgelnd die anderen. Der Feminismus der 1970er Jahre hat den Frauen viel
  gebracht, doch die Mann-Frau-Beziehungen werden immer komplizierter, auch
  aggressiver. 
  Astrid v. Friesen, Therapeutin und Publizistin, beschreibt witzig und
  selbstironisch ihren eigenen Werdegang als aufmüpfige, feministisch
  engagierte junge Frau. 
  Sie reflektiert jedoch kritisch die negativen Folgen der Emanzipation, wenn
  Frauen die Meinungs- und Gefühlshoheit im emotionalen Bereich, auch in Bezug
  auf das Glück und das Leben ihrer Kinder haben. Sie fordert eine
  Emanzipationsbewegung der Männer und eine neue Rollendiskussion, um zu einer
  kreativen und friedfertigen „Geschlechterdemokratie“ zu gelangen. 
  Es ist ein provokantes Buch, das die Diskussionen um ein neues
  Rollenverständnis von Männern und Frauen voranbringen will. Es ist letztlich
  ein Plädoyer zugunsten von mehr „Mitmenschlichkeit“ und mehr „familiärem Frieden“ für die Kinder und die Eltern. 
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   ca. 160 Seiten 
  Format 14 x 22 cm 
  Klappenbroschur 
	
	Ellert & Richter Verlag 
  ISBN 3-8319-0256-9 
  € 12,95 [D] / € 13,40 [A] / sFr 23,60 
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